Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... wie schnell ich ausgezogen war. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Pia war überall an mir und um mich herum. Als ihre Hand wie gewöhnlich auf meinen Schamlippen lag, war ich schon ausgelaufen. Ihre linke Hand schob sich mit den Fingern zwischen meine Pobacken und es lief mir direkt in ihre Handflächen. Dann presste sie die Kuhle ihrer Hand vor meine Öffnung und drückte sanft auf den Scheideneingang. Dabei vergaß sie nicht mich mit Küssen zu bedecken. Leise flüsterte sie: „Ja. Du liebst mich."
Sie zog ihre nasse Handfläche über meinen Schamlippen langsam nach oben und schmierte mir mit meiner Flüssigkeit meine Schamhaare nass. Bevor ich überhaupt begriff was sie jetzt vorhaben könnte, hatte sie sich auf meine linke Hand gelegt, die neben mir mit dem Handrücken auf dem Laken lag, und ich spürte ihre Nässe in meine Hand laufen. Wir stöhnten leise vor uns hin und küssten uns. Pia hob leicht ihr Gesäß, schob ihre rechte Hand unter meine linke Hand, die immer noch voll lief und schob sie sich vor die Scheide. Dann rutschte sie leicht nach oben, sodass meine Fingerspitzen jetzt bei ihr zwischen den Pobacken waren und ich ihre Nässe in meiner Handkuhle auffing. Mit leichtem Druck presste sie meine Hand an ihre Schamlippen und ließ sich entspannt wieder auf dem Laken nieder. Ich öffnete für einen Moment meine Augen und sah, wie sie ihre linke Hand unter der Decke hervor holte und sich vor das Gesicht hielt. Ich roch mich selbst und sah, wie sie ihre Zungenspitze in ihre Hand ...
... stippte. Ich spürte in diesem Augenblick einen gewaltigen Ausfluss aus ihrer Scheide und war völlig erstaunt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es erregte mich so sehr, dass meine Flüssigkeit ebenso aus mir heraus schoss.
„Kathja!? Du riechst und schmeckst wie ich. Aber irgendwie besser. Ich will niemals ohne dich sein."
„Ja Pia, ich weiß.", gab ich zurück. Mehr konnte und wollte ich nicht sagen.
Dann kuschelten wir uns ineinander und hielten uns fest in den Armen, bis es an der Tür klopfte und Mam uns zum Abendessen rief. Wir standen auf, gaben uns noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, zogen uns an und gingen hinaus. Pia leckte sich ihre linke Hand ab und sah mich nicht dabei an, bevor sie sich anzog. Ihre Augen waren geschlossen. Das sollte für lange Zeit unsere einzige starke intime Berührung für die nächsten Jahre sein. Pia versuchte es immer wieder. Ich blockte jedoch aus vielen Gründen sanft ab. Nachts im Bett ließ ich sie an sich selbst gewähren. Ich verschloss mich aber immer mehr und wurde nicht aktiv. Meine Furcht vor dem, was andere Denken und mir vorwerfen könnten, war zu groß.
Pia entwickelte sich hervorragend. Ihr Verstand arbeitete wie ein Uhrwerk. Intimitäten ließen ihr den Weg in ihre einzige Unabhängigkeit und ich bestärkte sie darin, dass ich sie liebe. Das konnte mir niemand nehmen und wollte ich wenigstens behalten. Dieses schöne Gefühl zu lieben und geliebt zu werden, wenn wir alleine waren. Meine Ängste blieben aber unterschwellig vorhanden, ...