Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... mehr beachtet. Keine Hilfe bei unseren Problemen, keine Bereitschaft mal für uns ein offenes Ohr zu haben. Wie oft habe ich dich gebeten mal Zeit für uns aufzubringen. Seit du so erotisch aktiv bist, ist alles wieder im Lot. Du begrüßt uns, wenn wir nach Hause kommen, schreibst kleine liebe Notizen, wenn du weg gehst und wir uns vorher nicht sehen können, und informierst uns wo du bist, wenn du von Freitagnachmittag bis Sonntagmorgen ausgehst. Wir wissen es und machen uns keine Sorgen mehr. Ich habe mich auch an deine Frauen gewöhnt und muss zugeben dass ich sie bezaubernd finde. Ich freue mich riesig darüber, dass du mit Mathilde wieder zusammengekommen bist. Man spürt eure sehr starke Liebe zueinander und es erstaunt mich schon, dass ihr eure Neigung gemeinsam auslebt, ohne eifersüchtig zu sein.
Das einzige, was mich in der letzten Zeit gestört hat war der Umstand, dass du nicht weniger als eine Stunde am Morgen und am Abend im Bad verbringst und wir ewig warten müssen, bis du fertig bist. Einen Freitag kam ich aus der Schule und musste unbedingt auf die Toilette und du hattest das Bad verriegelt. Ich bestreite nicht, dass mich dein Anblick immer von den Socken haut und mein Groll schnell verflogen ist, wenn ich dich sehe, aber es wäre schön, wenn du deine Vorbereitungen so legen könntest, dass deine Töchter genug Zeit haben, um für sich die nötige Körperpflege umsetzen oder aufs Klo gehen zu können. Ich stehe früher auf, das Bad ist besetzt. Ich will später ins Bad, ...
... das Bad...
„Ja, Liebes! Du hast recht.", unterbrach sie meinen Redefluss, mit Erleichterung in der Stimme. „Du weißt, dass bestimmte Reinigungen des Körpers etwas länger dauern. Würde mir jemand helfen, wäre ich schneller fertig. Ich gelobe aber Besserung. Abgemacht?"
Ich sah sie an, lachte leise, stand auf, ging zu ihr um den Tisch herum und drückte sie ganz fest an mich.
„Ich würde dir ja gerne helfen, aber ich bin deine Tochter. Bitte entschuldige meinen Spruch mit Oma Linde und sei mir wieder gut, Mam.", bat ich sie inständig.
Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und auf den Mund und bewegte mich wieder zu meinem Platz. Ich wusste sehr genau welche Körperpflege länger dauert und stellte mir gerade vor, wie es wäre sie so für den Tag vorzubereiten, wie Pia und ich es jeden Morgen miteinander machen. Ich konnte mir nicht die Vorstellung verkneifen, wie es wäre zu dritt den Tag im Bad zu beginnen. In meinen Gedanken sah ich heimlich zu Mam hinüber und ihren Körper genießen.
Nach einer kurzen Pause, in der sie mir liebevoll zulächelte und zeigte, dass ihr Unmut verflogen war, sprach ich weiter.
„Mam?!"
„Ja mein Töchterchen."
„Entschuldige bitte mein schroffes Nein von eben. Ich muss mich erst einmal mit der Situation gedanklich anfreunden, meine Position in dieser Sache finden und mir klar darüber werden, was das für Auswirkungen auf mich und uns hat. Vor zwei Jahren hatte ich schon einmal Schwierigkeiten zu verstehen, dass du mit Tante Susanne seit ...