1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... wird. Ruckartig drehte ich mich zu Norbert, schaute in die Runde unserer Gruppe und begriff, dass ich das Problem bei Pia war.
    
    Sie warfen mir nichts vor, aber sie wollten ohne Worte, dass ich Pia allein helfe. Sie spürten schon lange, dass Pia aus einem ihnen unbekannten Grund litt. Jetzt spürte ich es auch und kannte den Grund. Ich bat alle um mich herum um Geduld und nahm Pia an die Hand, um sie zu uns zu holen. Sie folgte mir ohne Gegenwehr.
    
    „Ich werde mit Pia nach Hause gehen. Könnt ihr uns entschuldigen. Sagt einfach, dass es uns nicht gut geht. Norbert? Kannst du unsere Schulsachen nach Hause bringen. Ich möchte mit Pia jetzt alleine sein und nicht in die Klasse zurück."
    
    Sie standen um uns beide herum, hörten zu und versprachen, uns zu helfen. Norbert versicherte, dass er unsere Sachen zu uns bringt.
    
    „Mach bloß, dass es Pia wieder gut geht. Es ist nicht anzusehen, wie sie da steht.", gab er mir auf den Weg mit. Ich drehte mich zu unserer Gruppe und sah Norbert unwahrscheinlich dankbar an. An diesem Tag brachte ich dadurch Manja und Norbert zusammen.
    
    Auf dem Weg nach Hause schwiegen wir und ich spürte den flehenden Blick von Pia, der flüchtig aus ihren Augenwinkeln, meine Augen traf. Mein schlechtes Gewissen nahm immer mehr zu. Vor der Wohnungstür wollte ich Pia in den Arm nehmen. Ich erschrak. Sie hatte nicht die weiche anschmiegsame Körperhaltung angenommen, sondern blieb steif. Was habe ich nur mit ihr gemacht, fragte ich mich, dass es so weit gekommen ...
    ... ist. Wir betraten die Wohnung und gingen in unser Zimmer. Pia legte sich auf das Bett und ich setzte mich auf die Bettkante zu ihren Füßen. Sie drehte sich zur Wand und mir den Rücken zu. Ich wollte ihr nahe sein. Ich sehnte mich so nach ihr und konnte es nicht. Diese Ausweglosigkeit trieb mir Tränen in die Augen und ich weinte tonlos vor mich hin. Vorsichtig verließ ich meinen Platz und schlich aus dem Zimmer. Mir fuhr der Schreck in die Glieder, weil Manja direkt vor mir stand. Sie sah mir ins Gesicht, hielt mir beide Hände hin und ich griff danach, um in ihre Arme zu sinken.
    
    „Komm wir holen Pia und gehen in mein Zimmer. Ich glaube, dass wir mal reden müssen. Ohne Pia geht es aber nicht."
    
    Ich nickte nur und Manja ging an mir vorbei in unser Zimmer. Vor der Tür wartete ich und Manja kam mit Pia im Arm heraus, die mich immer noch nicht an sah. Auf dem Flur umfing mich der andere Arm von Manja und wir gingen schweigend in ihr Zimmer. Dann schloss sie die Tür und ging mit Pia zu ihrem Bett. Ich stand vor ihrem Bett und trat mir verlegen auf die Füße.
    
    „Komm, lass uns kuscheln und reden. Leg dich zu uns.", forderte Manja mich auf.
    
    Während sie das sagte, legte sie sich mit der rechten Seite auf die Bettdecke und Pia schob sich mit ihrem Oberkörper an Manja. Pias Kopf senkte sich in den rechten Arm von ihr und blieb in geringem Abstand vor ihrer rechten Brust liegen. Die rechte Hand von Pia legte sich auf die linke Brust von Manja und dann trat eine Bewegungslosigkeit ...
«12...414243...51»