1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... dass man meine wahren Gefühle für Pia entdecken würde. Ich konnte jedoch niemals verhindern, dass ich von ihren Zärtlichkeiten mehr als nur erregt wurde. Oft erwachte ich von ihren Aktivitäten, die immer mit einem sehr engen Körperkontakt verbunden waren. Am Ende waren ihre Hände mit einer meiner Regionen beschäftigt, um sie zu streicheln. Ich tat so, als würde ich schlafen. Meine Laune sank auf einen Tiefpunkt. Ich verhielt mich jetzt so, wie Manja einige Jahre zuvor. Mam und Manja waren mein Prellbock. Nichts passte mir und Pia bemühte sich redlich um einen Ausgleich in mir. Je mehr sie mir nahe sein wollte, desto grimmiger wurde ich. Das bemerkten alle und versuchten zu ergründen, was mit mir los ist. Norbert war der erste der mich zur Rede stellte.
    
    „Sag mal. Kann es sein, dass Pia dich nervt. Du bist extrem unerträglich geworden. Man kann mit dir kein vernünftiges Wort sprechen, ohne dass du gleich austickst. Wenn dir Pia auf den Keks geht, dann rede mit ihr. Deine miese Laune überträgt sich auf Pia und macht mich sauer."
    
    „Nein. Pia nervt mich nicht. Ich weiß nicht was mit mir los ist.", gab ich zurück.
    
    „Was ist es dann. Werdet ihr geärgert?"
    
    „Nein, Norbert. Es geht uns gut. Ich möchte nicht weiter darüber reden.", log ich und verschwand.
    
    Mam war die nächste.
    
    „Na, Fräulein, heute mal gute Laune oder flippst du wieder aus?"
    
    „Zwei Fragen auf einmal kann ich nicht beantworten.", antwortete ich schnippisch. „Frage Pia auf diese Art. Die kann ...
    ... das."
    
    „Du machst aber eine schlimme Phase durch.", mischte sich Manja ein. „Da war ich ja ein Waisenknabe dagegen. Stimmt's Mam?"
    
    „Ja, wirklich Kathja. Du bist unerträglich. Ich rieche eine frustrierte Liebe."
    
    „Lasst mich doch in Ruhe.", brach es aus mir raus.
    
    Pia sah mich erschrocken an und senkte den Blick. Ich sah sie, fing an zu heulen und rannte in unser Zimmer. Pia wollte mir folgen und ich konnte gerade noch erkennen, dass Mam sie festhielt. Einen ganzen Monat ging das so und ich merkte, dass Pia von mir ab ließ. Ihre Zurückhaltung war der Grund, weshalb es mir besser ging. Den Zusammenhang erkannte ich jedoch nicht. Pia hielt jetzt großen Abstand zu mir, was ihre erotische Welt betraf. Ich schlief öfter durch und wenn ich wach wurde, lag Pia, mit geringem Abstand zu mir, neben mir. Ich legte meistens meine Hand über ihre Taille und schlief sofort wieder ein. Wieder war es Norbert, der die Veränderungen bei mir sofort bemerkte und mich ansprach. „Geht es dir besser? Du bist so verändert und eigentlich wieder wie früher. Meine Kumpels haben dich beobachtet und finden, dass du auch besser aussiehst. Nur Pia scheint nicht wirklich zu leben. Sie ist sehr still. Das war sie ja immer, irgendwie. Aber jetzt riecht sie nicht mal mehr an mir und zu dir hält sie immer einen größeren Abstand."
    
    Ich sah ihn an und drehte mich um. Pia stand wirklich mindestens drei Meter hinter mir und sah mich nicht an. Ihr Kopf war gesenkt und nichts deutete darauf hin, dass sie sich bewegen ...
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