1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Jahren regelmäßig Sex hast und ich nichts davon wusste. Jetzt kenne ich viele deiner Liebsten und mag sie sehr. Ich bin nur gespannt, wie Pia das aufnimmt, wenn Männer hier aufschlagen. Denn offensichtlich ist es nur dieser Personenkreis der noch fehlt. Wenn wir zum Beispiel schon zu dritt mit dem Bad Probleme haben, was wird dann erst zu viert, fünft und so weiter? Das Problem haben wir schon bei Mathilde und Moni gehabt."
    
    „Du bist also nicht mehr gegen die Party und dass ich euch meinen gesamten Lebenskreis vorstelle, der zu mir gehört?"
    
    „Nein, bin ich nicht. Im Gegenteil. Eine schöne Sommerparty wäre toll. Aber vielleicht nicht so freizügig. Ich habe dich in der letzten Zeit beobachtet und mich für mich geschämt, weil ich das nicht so leben kann, wie du und die anderen. Ich wusste nicht was deine Veränderungen ausgelöst hat und warum du wieder für uns und unsere Sorgen zur Verfügung stehst. Gerade weil ich mit mir selber noch nicht so klar komme, passe ich nicht zu euch. Pia hat vor längerer Zeit auf dich sofort mit sehr aktiver Anteilnahme reagierte. Ihr macht es garantiert nichts aus, wenn die Hüllen fallen, weil sie sowieso kaum welche trägt, wenn es nicht sein muss. Aber ich kann das nicht."
    
    „Wie meinst du das mit Pias Anteilnahme?", fragte Mam.
    
    „Ach das ist nicht so wichtig. Ich musste mich nur schnellstens daran gewöhnen, wie sie reagierte und nicht mehr davon abzubringen ist. Heute finde ich euer Verhalten OK, zumal die anderen Frauen sehr liebevoll mit ...
    ... mir umgehen und mich nicht auslachen, weil ich so verklemmt bin. Selber kann ich eure häusliche und öffentliche Freiheit aber nicht so ausleben und umsetzen. Verstehst du was ich meine, Mam?"
    
    Sie sah mich an und ich merkte, wie ich Mam in ihren offenen Bademantel starrte. Ich musste schnell weiter reden um Mam abzulenken, bevor sie es merkt.
    
    „Du hast übrigens nicht bedacht, dass Pia Erlebnisse komplett kopiert, wie es nun einmal geschah. Es war sehr komisch anzusehen, wie sie Tante Susanne beschnüffelte, als sie nackt aus deinem Schlafzimmer kam und auch vor ihrem geschwollene Kitzler nicht halt machte."
    
    Mam grinste, nickte mit wissendem Blick zu mir und begann endlich ihr Frühstück. Schweigend, hin und wieder gegenseitig anlächelnd, frühstückten wir in Ruhe und manchmal erwischte ich mich dabei, wie ich meiner Mutter wieder in den offenen Morgenmantel auf ihre blanken Brüste schaute. Sie tat so, als würde sie es nicht bemerken und ich hatte das Gefühl, als würden meine Ohren ununterbrochen glühen. Immerhin war da gerade eine unterschwellige Situation beim Kuss von mir auf ihrem Mund. Mir war so, als wollte Mam dabei den Mund zu einem Zungenkuss öffnen. Hätte sie es getan, hätte ich ihn eventuell erwidert. Nein, nicht eventuell. Ich hätte sie geküsst und sicherlich noch mehr. Ihren Geruch der Erregung konnte ich ohnehin seit langem nicht mehr ignorieren und er war mir mehr als angenehm. Sie roch seit Wochen so intensiv nach Lust, wie Pia.
    
    „Na ja.", unterbrach Mam ...
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