Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... intime Dinge zu besprechen. Warum habe ich ihr eigentlich nie gesagt, dass ich es nicht unangenehm finde sie so erotisch aktiv zu erleben? Immerhin brachte es mir meine eigene Sexualität näher. Ich machte ihr, seit ihren Anfängen offener erotischer Lebensweise, vieles nach.
Wenn Mam und Pia mal zusammen unterwegs waren zog ich mich aus und begann überall in der Wohnung meine Lust an meinem Körper zu entdecken und ihr nachzugeben. Wie oft habe ich in ihrem Schlafzimmer auf dem großen Doppelbett masturbiert und ziemlich große nasse Flecken hinterlassen. Ihr Spielzeug ist mir in allen Details bekannt, auch wenn ich es nicht so benutzte, wie es vielleicht gedacht ist. Ihr Vergnügen an der Beobachtung von sich selbst im Spiegel, hatte ich mir schon lange angenommen. Während Pia die neuen Erlebnisse ungezwungen vor mir auslebte und mich damit ziemlich stark aus dem Gleichgewicht brachte, vollzog ich das Kopieren und Erleben für mich allein.
„Hallo Liebling!", hörte ich meine Mutter plötzlich rufen und meine Gedanken wurden abrupt unterbrochen.
„Woran denkst du gerade? Du siehst so nachdenklich aus."
Ich sah sie an, erhob mich von meinem Platz, ging lächelnd zu ihr, beugte mich nach vorn, sodass mein Gesicht genau vor ihrem war und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Danke", sagte ich und sah ihr zwischen die Brüste hindurch nach unten zu ihrem Schamhügel.
Sie sah mich erstaunt an, hob ihren linken Arm und streichelte mir über meine rechte Wange.
„Ich weiß zwar ...
... nicht warum, aber du siehst aus, als ob du für dich einige Gedanken ordnen musst, die nur dich betreffen und mit meiner Idee nichts zu tun haben. Das steht jedenfalls in deinem gedankenverlorenen Blick. Stimmt' s?"
Ich nickte langsam, richtete mich auf und fragte: „Mam, wenn ich Fragen habe, und sollten sie noch so unangenehm sein, würdest du sie mir beantworten?"
Sie sah mich mit großen Augen an, grinste und flüsterte: „Ich denke mein Kind, dass du mir dann auch so einige Antworten auf meine Fragen geben solltest. Von mir erhältst du auf jeden Fall, auf alle deine Fragen, eine ehrliche Antwort. Mach aber bitte kein Rätselraten daraus. Darf ich zuerst und jetzt eine Frage stellen?"
Ich sah sie erstaunt an und wollte abwehren, nickte jedoch und wurde ängstlich.
„Könntest du dir langsam darüber Gedanken machen, wie du zu Pia stehst?"
Sie sah mir von unten in die Augen und ich dachte mein Kopf verglüht wie ein Meteorit in der Atmosphäre. Mit Blick auf meine Zehenspitzen schwieg ich beschämt. Mam schwieg auch und gab mir Luft zum antworten. Dabei streichelte sie mir sehr sanft über den Rücken und sehr langsam über meinen Po. Dort verhielt sie mit leichten Fingerbewegungen und krabbelte über meine Pobacken links und rechts, auf und ab. Ich konnte mich nicht bewegen und hielt still. Dann gab sie mir einen Klaps auf meinen Hintern und schob mich weg, als wollte sie sagen, „...geh jetzt und grüble nicht so viel..." Laut meinte sie nur: „Musst mir nicht antworten mein ...