Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Engel. Ist gut. Quäle dich nicht. Ich liebe dich so wie du bist."
Ich ging zu meinem Platz und setzte mich. Essen wollte ich nichts mehr. Ihr in die Augen sehen konnte ich auch nicht und trotzdem guckte ich wieder, unter meinen halb gesenkten Augenlidern hindurch, zu ihren Brüsten.
„Macht es dir was aus allein den Tisch abzuräumen?", fragte ich. Sie schüttelte lächelnd den Kopf und ich ging, mich zur Wohnzimmertür umdrehend, hinaus in den Flur zu meinem Zimmer. Noch auf dem Flur begann ich mein Kleid hoch zuziehen. Ich hatte starke Lust auf eine Selbstmassage zum Abschalten und Entspannen. Meine Gefühle und Gedanken machten Bocksprünge und es fand sich keine Ordnung in mir.
Ich betrat mein Zimmer, schloss die Tür hinter mir und zog mich aus. Viele Gedanken kreisten um mich herum. Die Fragen an meine Mutter häuften sich. Zudem wurde mir bewusst, dass ich die Fragen meiner Mam beantworten musste, wenn es dazu kommen sollte. Ich will nicht behaupten, dass ich sie noch nie angelogen habe, aber zu dem, was in Kürze kommen würde, wollte ich ihr unbedingt die Wahrheit sagen. Meine bisherigen Lügen waren ohnehin nur kleine Notlügen, die nicht viel Schaden anrichteten. Wir waren alle ziemlich offen und klar in unseren Meinungen und Ansichten, die für Lügen keinen Platz boten. Besonders seit Manja Jungs mit nach Hause brachte. Notlügen galten für uns lediglich als Ausweichmanöver, wenn wir uns nicht gleich positionieren wollten. Meistens schwiegen wir, anstatt die Notlüge zu ...
... nehmen. Mir war bereits klar geworden, seit Mathilde und Monika bei uns waren, dass ich schon zu lange geschwiegen hatte.
Während ich so grübelte, hatte ich mich in meine Kuschelecke gelegt und sanft an mir gespielt. Diese kleinen Massagen meiner Schamgegend entspannten mich immer sehr schnell und ich konnte nach einigen Minuten wieder klar denken. Dabei bewegte ich mich langsam auf und zwischen den vielen Kissen hin und her und genoss die heranschleichende Erlösung. Nicht immer beendete ich dieses Gefühl mit einem kleinen Orgasmus. Wenn ich auf die Lösung eines Problems kam unterbrach ich meine Massage und notierte mir alles in mein digitales Tagebuch. Dort stand schon vieles und mitunter sehr intimes. Den Orgasmus holte ich meistens später nach. Ich merkte dabei, dass es unwahrscheinlich Lust fördernd war, wenn man gelegentlich den Orgasmus nicht erreicht, mehrmals am Tag massiert und kurz davor mit dem Spielen aufhört. Abends im Bett war das Gefühl dann um so stärker. Ein angenehmer Nebeneffekt war die sehr lang anhaltende Erregung im ganzen Körper. Pia hatte im Laufe der Zeit erkannt, was ich vorher trieb und warum ich bei ihr öfter extrem explodierte. Mit ihrem Geruchssinn erkannte sie sehr schnell, wann es bei mir so weit war.
Einmal hatte sie erschrocken neben mir gesessen und einen ungewollten Lustschrei von mir erlebt. Wir waren mit der U-Bahn auf dem Heimweg und als ich mich hinsetzte verursachte die Spannung meiner Jeanshose einen Druck auf meine Spalte. Die ...