Auch in einem Dorf kann ganz viel passieren. Sogar ein Mord - Sexgeschichten

Auch in einem Dorf kann ganz viel passieren. Sogar ein Mord

... konnte.

So durcheinander wie ich war, hätte ich lieber nach Hause gehen sollen. So bin ich jedoch wieder ins Zelt gegangen und habe einfach weiter getanzt.

Nach einer langen Zeit kam das Pärchen, zu mir und fragten, ob ich eine Anzeige machen wolle. Bloß nicht, sagte ich da. Es hat ja doch keinen Sinn. Der redet sich doch bloß raus, er wäre zu besoffen gewesen, um überhaupt noch etwas zu merken. Na, wenn du nicht willst, doch wenn, kannst du uns als Zeugen angeben.

Der Mistkerl erzählte seinen Kumpels eine abgewandelte Version. Zu ihnen sagte er, dass ich ihn angebaggert hätte. Ihn unbedingt küssen und ficken wollte. Seine Hose hätte ich schon aufgemacht. Als dann ein Paar uns gesehen hat, ist sie schnell abgehauen.

Natürlich wurde ihm geglaubt. Die beiden Kumpel von ihm konnten das zwar nicht verstehen, denn sie hatten mich schon oft nach Hause begleitet. Da war nie etwas passiert.

Nach der Schilderung der dummen Sau, glaubten sie nun aber, sie könnte es auch einmal versuchen. Sie wendeten zwar keine Gewalt an, doch geredet haben sie immer davon, wie gut sie doch pimpern können. Ich würde bestimmt Spaß daran haben.

Als ich nicht darauf reagierte, nur immer schneller ging, ließen sie mich doch in Ruhe.

Nun, nach dem tödlichen Schuss, erzählten sie mein Erlebnis doch so, wie es tatsächlich war. Nur das Pärchen, welches mir geholfen hat, ließen sie außen vor. Die waren inzwischen umgezogen.

Jedenfalls, behaupteten die beiden, dass ich dem Opfer gedroht ...

... hätte, ihn umzubringen, wenn er mich noch einmal anfasst. Ob er das wirklich gemacht hat, wussten sie zwar nicht. Er hatte jedoch damit angegeben, dass er mich überreden konnte. Im Heu hätten wir es getrieben.

Jetzt hier im Schießstand hat Moni womöglich das Gewehr extra auf die Brüstung gelegt und geschossen. Sie wollte ihn sicher nicht erschießen. Nur, wenn man ein Gewehr nicht richtig anfassen kann, kann man auch nicht richtig zielen.

Damit hatte die Polizei ja sofort eine Täterin. Es wurde gar nicht mehr lange weiter ermittelt. Ich war ja da und hatte auch noch einen Grund ihn zu erschießen.

Sie fragten nicht einmal, ob jemand gesehen hat, dass ich geschossen habe oder der Schuss im Schießstand zu hören gewesen ist.

Die Leiche wurde abtransportiert und in die Gerichtsmedizin gebracht. Noch machte ich mir zwar Gedanken, doch Angst hatte ich nicht. Spätestens wenn sie die Kugel haben, dachte ich werden sie feststellen, dass diese nicht aus meinem Gewehr kam.

Ich habe auch geglaubt, dass dies nur 1 Tag dauern könne. Denkste, 1 ganze Woche brauchten sie dazu. Dann kam der Hammer: Die Kugel war zu einem DumDum Geschoss gemacht worden. Das heißt, die Spitze war abgerieben worden und dann auch noch 4 Schlitze hineingeschnitten. Dadurch ist es fast unmöglich festzustellen aus welchem Gewehr dieses Mödergeschoss abgefeuert wurde.

Weil die Polizei nun nicht beweisen konnte, aus welchem Gewehr geschossen wurde, mussten sie mich erst einmal laufen lassen.

Damit ...