1. Auch in einem Dorf kann ganz viel passieren. Sogar ein Mord


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... schon einige Male einen Porno angeschaut. Da wurde zwar meistens nur gestöhnt. Es gibt aber auch welche, in denen man wirklich glauben konnte, dass das alles echt ist. So mit Vorspiel und allem was sonst dazu gehört. Ich habe nur nie den richtigen Mann dafür getroffen, um das selbst zu erleben. Erst du bist der erste, mit dem ich das wirklich wollte.
    
    Danke, sagte Timo da. Danke, dass du mir dies erzählt hast.
    
    Wie sieht jetzt aus, hast du Hunger? Schon ein wenig, antwortete ich. Du hast doch gewiss nichts zu Hause. Essen gehen möchte ich aber nicht. Viel liebe möchte ich hier mit dir nackig sitzen.
    
    Wenn du Chinesisch magst, können wir uns etwas bestellen. Gleich um die Ecke ist ein Chinarestaurant. Die liefern auch nach Hause.
    
    Das wäre schön, nur bezahlen will ich dann. Eigentlich müsste ich nun "Quatsch" sagen. Du hast bestimmt nicht mehr Geld als ich, trotzdem spare ich gerne, wo ich nur kann.
    
    Also abgemacht, du bestellst und ich bezahle. Bestelle etwas, was du für gut befindest. Ich kenne kaum chinesische Gerichte.
    
    So machten wir es dann auch. Timo bestellte und ich bezahlte, in meinen Augen, einen sehr geringen Preis. Geschmeckt hat es jedenfalls super. Ein wenig scharf, doch das passte ja genau zu meiner Verfassung.
    
    Nach dem Essen verzogen wir uns langsam ins Bett. Ich bat Timo noch ein großes Handtuch unter mich zu legen. Meinethalben musst du morgen nicht waschen.
    
    Bald lagen wir nebeneinander im Bett. Nicht ganz eng aneinander gekuschelt. Wir ...
    ... wollten uns schon noch in die Augen sehen können. Außerdem wollte ich auch zuschauen, wie aus Timos Pimmel eine steife Latte wird. Timo konnte sich nicht an meinen Titten und meiner behaarten Fotze satt sehen.
    
    Ganz langsam rutschten wir näher zusammen. So weit, dass wir uns gegenseitig streicheln konnten. Überall wo Timo mich anfasste, brannte mir die Haut, schlimmer als bei einem Sonnenbrand.
    
    Meine Titten wurden immer größer. Die Nippel wuchsen bis ins unendliche. Meine Möse lief schon wieder über.
    
    Ganz lange ließen wir uns Zeit dafür. So lange bis Timo auf einmal sagte: Nun muss ich meinen Schwanz doch langsam in deine Möse stecken, sonst kommt es mir schon beim Streicheln
    
    Durch diese Streicheleinheiten war der Lümmel von Timo auch wieder zu einer ordentlichen Größe angewachsen.
    
    Ganz von selbst ging ich mit meinen Fingern an meine Möse. Hier zog ich meine Schamlippen weit auseinander. Timo sollte doch weit in mich hineinsehen können.
    
    Das war zu viel für ihn. Er schwang sich auf mich. Seinen Schwanz dirigierte er direkt vor meinen Eingang. Da war der Knüppel auch schon in mir.
    
    Wieder fing er ganz langsam an zu stoßen. Immer tiefer knallte er in mein Rohr. An der bestimmten Stelle brannte es im ersten Moment noch ganz schön. Dann wurde daraus ein Lustgefühl. So sehr, dass ich anfing zu stöhnen. Zwischendurch stammelte ich immer wieder: Ja, fick mich, stecke deine harte Latte weit in mich rein. Es ist so schön, mach schneller.
    
    Timo beackerte mich immer ...
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