1. Auch in einem Dorf kann ganz viel passieren. Sogar ein Mord


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... schneller. Sein Dödel schwappte immer schneller in mir hin und her. Mir wurde immer heißer. Je schneller er wurde, desto mehr juckte meine Fotze. Plötzlich wusste ich nicht mehr, was mit mir geschah. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Besonders die untere Region fühlte sich an wie eine Schraubzwinge. Timo rief da nur noch: Ja, das ist gut, mir kommt es, ich werde dein Feuer jetzt löschen.
    
    Im selben Moment fühlte ich auch schon, wie er seine Sahne in mich jagte. Das gab auch mir den Rest. Einmal zuckte ich noch ganz gewaltig, dann sackte ich zusammen.
    
    Timo musste es auch ganz schön mitgenommen haben. Er fiel fast von mir runter. Er lag wie erschossen neben mir.
    
    Ganz vorsichtig wollte ich ihm über den Bauch fahren. Er rief nur: Nicht jetzt, das ist ja schlimmer als kitzeln.
    
    So fingen wir an zu reden. Was genau, spielt sicher keine Rolle. Nur eins: Ich erzählte ihm, was mir vorgeworfen wurde. Dabei sah ich ihn ganz ängstlich an. Was würde er davon halten? Was immer noch alles gut oder würde er mich rausschmeißen. Er schmiss mich nicht raus. Stattdessen nahm er mich in den Arm und sagte nur: Ich glaube dir.
    
    Erst nun fing ich an ihn zu küssen. Vielleicht war ich ja ein Naturtalent im Küssen? Jedenfalls konnten wir beide nicht genug davon bekommen.
    
    Timo hätte da gerne noch einmal mit mir geschlafen. Dafür brannte es in meiner Muschi zu sehr. Entjungfert und bald danach noch einmal einen Knüppel im Kanal, war zu viel.
    
    Weil ich ihn nicht enttäuschen wollte, ...
    ... nahm ich seinen Schwanz in die Hand und fing langsam an zu wichsen. Die Nille war etwas trocken, deshalb nahm ich meinen Mut zusammen und steckte das dicke Ding in meinen Mund. Es war gar nicht so schlimm wie ich erwartet habe.
    
    Immer wieder auf und ab bewegte ich meinen Kopf. Gleichzeitig wichste ich seinen Schwanz mit 3 Fingern. Mehr Platz war da nicht. Das zusammen muss Timo wieder so geil gemacht haben, dass er schon bald wieder anfing zu stöhnen. Eigentlich wollte ich die Spritze aus meinem Mund ziehen. Dazu blieb mir jedoch keine Zeit mehr. Timos Sahne schoss in meinen Mund. Soweit, dass ich beinahe gespuckt hätte. Dabei war es gar kein schlechtes Gefühl. Hinunter schlucken mochte ich es jedoch nicht.
    
    Ich zog mich so weit zurück, damit der Schwanz aus mir rutschte. Schnell setze ich mich so weit auf, damit ich das Gemisch auf meine Titten laufen lassen konnte.
    
    Timo schien hiermit schon Erfahrung zu haben. Er senkte seine Lippen auf meinen Bauch und fing an, alles richtig sauber zu lecken. Erst als er auch meine Titten richtig sauber hatte, legte er sich in meine Arme.
    
    Wir waren beide so sehr geschafft, dass wir bald darauf einschliefen.
    
    Einmal wachte ich nachts auf, weil auf die Toilette musste. Im Moment wusste ich gar nicht, wo ich bin. Erst ganz allmählich fiel mir ein, was ich an diesem Tag erlebt habe.
    
    Auch meine Eltern fielen mir ein. Ob die mich wohl suchen würden oder ob sie froh sind, mich nicht mehr sehen zu müssen. Wenn mich keiner mehr in dem ...
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