1. Erinnerungen


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    ... seine Aufopferung schon damals einer gewissen Demut unterlag und diese bei ihm zu erkennen war.
    
    Susann war ebigso sehr beliebt bei den Teilnehmern. Aber sie war nicht so oft, wie Martin als Betreuerin mit, was jedoch nicht heissen soll, dass sie weniger erfahren war. Soweit ich mich erinnern kann, betreute sie immer die ältesten Mädchen und Jungen und es hatte immer den Eindruck, dass sie ihrem bestimmenden Auftreten gerne folgten. Ich weiss, dass sie mit ihren Teilnehmern gelegentlich heimlich rauchen und nackt baden war.
    
    Auch für mich waren die Tage in den Ferienlagern eine schöne Zeit. Es hat mir stets gut gefallen und der gute Verdienst (ca. 500 Ostmark für zwei Wochen) hat dazu ebigso gut beigetragen.
    
    Zu Susann und Martin hatte ich immer ein besonders gutes Verhältnis. Vielleicht lag es auch daran, dass wir aus der gleichen Ecke kamen und schon die weite Anreise in den Norden der Republik gemeinsam und mit einem Teil der Teilnehmer meistern mussten. Ein anderer Grund war wohl auch, dass ich für sie so etwas wie das 'Küken' war und sie sich wohl unwillkürlich auch um mich kümmern mussten. Waren doch die grössten Mädchen und Jungen grösser als ich selbst. Aber es hat mich nicht gestört, auch wenn ich von Unwissenden zuweilen für ein teilnehmendes Mitglied der grossen Gruppe gehalten wurde.
    
    Immerhin ist Martin fünf Jahre und Susann (war) sieben Jahre älter als ich, ganz zu schweigen, von den Erfahrungen, die beide im Laufe der Jahre gesammelt hatten.
    
    Mit ...
    ... Susann entdeckte ich eine gemeinsame Leidenschaft. Wir interessierten uns über die 'ersten Erfahrungen', um darüber Geschichten schreiben zu wollen. Für den inhaltlichen Stoff, befragten wir gelegentlich unsere zu betreuender Teenager darüber aus. Eine besonders interessante Gelegenheit ergab sich, als wir ein junges Pärchen beim eindeutigen Miteinander erwischt hatten.
    
    Ich kann mich noch gut an diese Situation erinnern. Ich war mit Susann spät nach dem Abendbrot hinter dem Lager spazieren und haben da die beiden hinter einem Strauch entdeckt. Während sie knutschten, hatte er seine Hand in ihr Höschen geschoben und sie seinen Zauberstab aus der Hose geholt und hielt diesen gut fest.
    
    Ich war damals sehr überrascht, dass Susann nicht dazwischen ging und dem Treiben ein Ende setzte. Ganz im Gegenteil, wir schauten belustigt zu, wie sie ihm die Hose gänzlich runter zog und damit begann, ihm einen runter zu holen.
    
    Auch der Junge war nicht untätig und brachte sie in höchste Gefühle, was sie immer wieder zu einem gedämpften Stöhnen zwang.
    
    Letztendlich kamen die Beiden und mussten sich sehr zusammen reissen, um nicht laut aufzuschreien und somit die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
    
    Umso mehr waren sie erstaunt und völlig sprachlos, als sie aus dem Busch traten und uns davor sitzen sahen.
    
    Nach einem Moment des erstarrten Schweigens, ging Susann ziemlich rabiat vor, was mich sehr überraschte und zu stiller Zurückhaltung zwang. Nur gut, dass ich wusste, dass Susann gerne ...
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