1. Erinnerungen


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    ... Problem.
    
    Ich war sicher gespannt auf ein neues Wiedersehen, aber es gierte mir nicht danach.
    
    Als sie mich nun nach einer gemeinsamen Unternehmung fragte, hatte ich nicht im Geringsten an etwas Besonderes gedacht. Ich weiss nicht, woran ich damals glaubte, vielleicht eine Ausfahrt ins kurfürstliche Dresden, weil das ja die einzige schöne Stadt im Umkreis von 200 Kilometern war und Martin sich dort ziemlich gut auskannte.
    
    Aber es sollte anders kommen und ich muss zugeben, dass ich wiederum gross überrascht war.
    
    Susann hatte auch nicht die kleinste Anspielung gemacht, nur etwas von Baden im Wald erwähnt. Ich hatte bestimmt auch an FKK gedacht, aber mir darüber keine weiteren Gedanken gemacht.
    
    Martin hatte erst mich mit seinem neu aufgebauten, olympiablauen Trabi abgeholt, um dann Susann aus ihrem fünfundzwanzig Kilometer entfernten Städtchen zu holen.
    
    Bei ihr packte Martin einen Rucksack in den kleinen Kofferraum.
    
    Dann ging es los und wir fuhren in den Wald.
    
    Zunächst war das keine Überraschung, gab es doch hiervon ausreichend und grenzte dieser direkt an eine grosse Heidelandschaft.
    
    Wir fuhren auf einen öffentlichen Parkplatz, der schon recht tief im Wald gelegen war.
    
    Martins Trabi war das einzige Auto weit und breit. Auch kein anderes Gefährt war zu sehen.
    
    Wir waren also allein und stiegen aus.
    
    Mir stockte der Atem, als Susann Martin befahl, sich sofort gänzlich zu entkleiden und ihn dabei wieder als Sklave bezeichnete. Ich weiss garnicht ...
    ... mehr, ob sie den Titel Sklave oder Diener oder Ähnliches benützte.
    
    Er zögerte nur einen Moment und stand alsbald splitternackt auf dem Parkplatz.
    
    Ich habe mir damals den Kopf zerbrochen, ob er das freiwillig macht oder sie ihn auf irgendeine Art und Weise dazu gebracht hatte.
    
    Heute weiss ich, dass es eine Mischung aus Beiden war, was mir Martin jedoch nie so richtig erklären konnte oder wollte. Ich glaube, er hatte eine Wette verloren, aber auch das hat er nie zugegeben.
    
    Susann zögerte auch keine Sekunde, ihn weiter zu demütigen. Mit einem Strick band sie ihm straff die Hoden ab und befahl ihm anschliessend, mit den Händen im Nacken eine Runde auf dem Parkplatz zu drehen. Doch zunächst hatte er leise verzagt widersprochen. Das war allerdings das einzige Mal.
    
    Susann zauberte plötzlich der Gerte hervor und gab ihm einen kräftigen Hieb auf seinen schon halb aufgerichteten Pimmel.
    
    Er zuckte und lief dann sogleich los.
    
    Während wir unsere Rucksäcke und eine Decke aus dem Trabi holten, lief er splitternackt auf dem Parkplatz herum. Er gab ein lustiges Bild ab. Der Parkplatz war mit groben Schotter aufgeschüttet und Martin stakste darauf herum und immer wenn ihn ein Steinchen pikste, dann sprang er auf
    
    Wohlgemerkt, es war am heller lichten Tag und immer bestand die Gefahr, dass Wanderer oder Velofahrer des Weges kommen konnten. Aber seltsamer Weise sind wir nicht einem einzigen dieser jener begegnet.
    
    .
    
    Als er seine Runde gedreht hatte, war er feuerrot und ...
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