1. Erinnerungen


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    ... Mund und befahl ihm, mich zu lecken. Dabei bezeichnete sie ihn immer als Sklave, was sie ohnehin stets tat, wenn er ihr ergeben, bzw. gefesselt war.
    
    Ich musste mich auf sein Antlitz setzen und erst hier war mir bewusst geworden, in welch peinlicher Situation ich mich befand.
    
    Martin leckte mich zu einem traumhaften Orgasmus, wie ich ihn so noch nie erlebt hatte und während dessen hörte ich hinter mir immer wieder die Gerte aufklatschen. Sein Zucken spürte ich ganz enorm zwischen meinen Beinen und ich hatte nicht getraut, mich umzudrehen. Ich wurde bis dahin auch noch nie mit der Zunge verwöhnt.
    
    Heute ist es für mich der Himmel auf Erden und ziehe es jedem Verkehr vor.
    
    Anschliessend durfte, oder musste ich ihm einen runter holen. Dann war die 'Session' beendet und wir durften uns beide anziehen.
    
    Wir haben noch eine Weile geschwätzt und Martin tat so, als wäre nichts gewesen.
    
    Susann erzählte mir jedoch lautstark und voller Stolz, dass sie ihn schon vor meiner Ankunft, den Po und den Pimmel geschlagen hatte und er auch sie zum Orgasmus lecken musste.
    
    Es war ihm anzusehen, dass es ihm peinlich war und sich dafür masslos schämte.
    
    Zum Schreiben sind wir an diesem Tag nicht mehr gekommen.
    
    Obwohl es für ihn ein Umweg war, so hat mich doch mit seinem Trabi nach Hause gefahren. Auf der Fahrt haben wir dann mehr geschwiegen als geredet und über das Erlebte wurde überhaupt kein Wort verloren.
    
    Später hatte mich Susann gefragt, wie mir das Erlebnis mit Martin ...
    ... gefallen hat und ich habe ihr natürlich erzählte, dass mir das Ganze furchtbar peinlich war. Aber ich musste ihr auch eingestehen, dass es mir natürlich nicht nur gefallen, sondern auch ziemlich geil gemacht hat und ich noch öfter daran denke und es mich immer wieder aufs Neue erregt.
    
    Schon damals hatte sie angemerkt, es wieder einmal machen zu wollen, weil sie wohl die Erregung in mir gespürt hatte.
    
    Wir hielten weiterhin engen Kontakt. Ich besonders zu Susann, auch oder weil wir unsere Geschichten weiter geschrieben haben.
    
    Zu Martin war der Kontakt schwieriger. Er war in seiner Gastwirtschaft ständig am Arbeiten. Ich wusste ja, dass er dort Vizechef war und hatte, wie das nun mal so ist in der Gastronomie, wenig Zeit. Zumal das Dorfrestaurant sich in einem anderen Bezirk befand und er selten nach Hause kam.
    
    Ich hatte nur mitbekommen, dass er bei den Mädchens sehr beliebt war und auch nichts anbrennen liess, was jedoch meine Chancen auf ihn eher senkte, statt steigerte,
    
    Um ehrlich zu sein, weiss ich auch nicht, ob ich tatsächlich etwas von ihm wollte. Schliesslich hatte auch ich einige Bekanntschaften, ging ohnehin mehr zur Disko, was er nie oder nur äusserst selten tat.
    
    Auch die Entfernung zu ihm und meine Abhängigkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln, taten ihr Übriges.
    
    Irgendwann machte Susann den Vorschlag, dass wir drei uns doch wieder einmal treffen und vielleicht etwas unternehmen könnten.
    
    Da Martin mit seinem Trabi fahren würde, war das ja kein ...
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