1. Pharao


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... hallte die befehlsgewohnte Stimme des Pharao durch den Raum.
    
    „Und wer ist der Mann hinter dir?"
    
    Tinis drehte sich leicht und schaute zu einem älteren bärtigen Mann.
    
    „Das ist nur der Führer unserer Karawane, der uns hier her geleitet hat, göttlicher Pharao!"
    
    Der Mann mochte die 50 gerade überschritten haben, hatte einen grau durchzogenen langen Bart und war in weite Gewänder gehüllt. Um seinen Kopf hatte er einen Turban gewickelt.
    
    Da er angesprochen worden war verneigte er sich tief, sagte aber nichts, da man ihm keine Frage gestellt hatte.
    
    „Dann ist es ihm zu verdanken, dass diese unvollständigen Tribute überhaupt ihr Ziel erreicht haben.
    
    Ihr steht in seiner Schuld und ich halte es für angemessen, dass er von einer Prinzessin zum Dank seinen Schwanz gelutscht bekommt!"
    
    Tinis wusste zwar, dass dies kein Wunsch, sondern ein Befehl ihres Pharaos war, doch sie wusste nicht so recht ob sie dem nachkommen sollte.
    
    Noch nie in ihrem, zugegebenermaßen recht kurzen, Leben war sie so gedemütigt worden.
    
    Sets war sie diejenige gewesen, dessen Wünschen man folge zu leisten hatte.
    
    „Wenn es mein Wunsch ist, kann ich dich auch von jedem Mann der mir heute noch seine Aufwartung machen will in all deine Löcher ficken lassen. Und sei dir gewiss, die Schlange der Bittsteller und Tributzahler ist heute sehr lang...!"
    
    Die stolze Prinzessin ging langsam einige Schritte zu Karawanenführer. Es kostetet sie Überwindung, aber schließlich ging sie vor ihm auf die ...
    ... Knie.
    
    Sie öffnete seinen Kaftan und irgendwann hatte sie schließlich sein noch schlaffes Glied in ihren zarten Händen.
    
    Mit gleichmäßigen Bewegungen begann sie es zu massieren, bis es sich schließlich zu voller Größe aufgerichtet hatte.
    
    Die Blicke aller Anwesenden und vor allem des Pharaos klebten an ihr, wie Fliegen am Kameldung.
    
    Widerwillig nahm sie den Speer des Wüstenkriegers in den Mund.
    
    Echnaton war von dem Anblick entzückt. Es war der absolute Herrscher und hatte nicht einen Augenblick daran gezweifelt, dass man seinen Befehlen nicht folgen würde. Trotzdem genoss er seine Macht umso mehr als diese Frau es nicht gewohnt war zu folgen.
    
    Und noch etwas schien sie nicht gewohnt zu sein, Schwänze zu lutschen.
    
    Sie stellte sich zwar nicht ganz ungeschickt an, doch immer wieder musste sie würgen und gab Geräusche von sich, die nicht zu der Tochter eines Königs gehörten mochten.
    
    Mit Sicherheit war dies der erste Männerschwanz den sie mit ihrer Zunge verwöhnte.
    
    Es hätte ihn nicht verwundert, wenn sie sich von Sklaven oder gar Sklavinnen auf gleiche Weise verwöhnen ließ, da mochten sie die nördlicheren Ländereien nicht von seinem Hauptreich unterscheiden.
    
    Echnaton merkte wie sich seine eigenes Gemächt zu regen begann.
    
    Vielleicht sollte er die Prinzessin damit vor seinem gesamten Hofstaat beglücken. Der Gedanke gefiel ihm.
    
    Doch er war für sein Volk auch ein Gott und sich öffentlich zu vergnügen würde vielleicht zu sehr an seine Menschlichkeit ...