1. Pharao


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... erinnern.
    
    Der Karawanenführer stand kurz vor dem Höhepunkt, dass konnte man seinem sonst eher ausdruckslosen Gesicht entnehmen.
    
    Sein praller Schwanz begann im Mund der Prinzessin zu zucken und pumpte seinen Samen in ihren Mund.
    
    Tinis begann wieder zu würgen und musste sogar husten. Dann spuckte sie den Inhalt ihres Mundes auf den Boden. Fast hätte sie sich auch noch übergeben, doch sie hielt den Brechreiz zurück.
    
    „Niemand entehrt meine Halle indem er auf den Boden spukt, es sei denn er möchte mich beleidigen und sein Leben somit verwirken!"
    
    Tinis wusste instinktiv, dass ihr Herrscher es ihr nicht erlauben würde die Flüssigkeit mit ihrer am Boden liegenden Kleidung aufzuwischen, also war sie gezwungen es mit ihrer Zunge aufzulecken.
    
    Sie beeilte sich dabei sogar um es hinter sich zu haben und schluckte es dieses Mal ohne zu würgen hinunter.
    
    „Sehr gut, ich sehe du weiss doch deine Zunge auch zu anderen Dingen zu gebrauchen, als damit Ausreden für einen mangelnden Tribut auszusprechen.
    
    Jetzt sei dir gestattet damit zu Füßen deines Gottherrschers damit deinen ...
    ... Respekt zu zollen."
    
    Wie eine Hündin oder ein räudiger Wüstenschakal kroch sie auf allen Vieren die Treppenstufen zum Pharaonenthron hinauf.
    
    Sie kniete vor Echnaton und begann gehorsam dessen Füsse zu lecken.
    
    Dieser wand sich an den Karawanenführer.
    
    „Überbringe König Nurgirs die Nachricht, dass ich seinen Tribut für dieses Jahr annehme. Nächstes Jahr erwarte ich, dass er mir die doppelte Menge Getreide von einem seiner Söhne liefern lässt.
    
    Überbringt ihm auch Dank für seine schöne Tochter, die ich ebenfalls als Teil des Tributes behalte."
    
    Mit dem Wink seiner Hand entließ er die Gesandtschaft. Tiris hingegen ließ er bis zum Ende des Tages neben seinem Thron wie eine kostbare Trophäe knien.
    
    Erst als Echnaton die Audienzen zu langweilig wurden, ließ er die restlichen Bittsteller des Tages zurückweisen.
    
    Sein neu gewonnenes Spielzeug hingegen ließ er zu den anderen Sklavinnen, die für sein Vergnügen zuständig waren schaffen.
    
    Er wies seinen Leibdiener an sie für den Abend vorzubereiten, denn nach dem Abendmahl würde er einen ganz anderen Appetit stillen wollen... 
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