Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... mich einfach in ihr Bett. Ich wollte mich so fühlen wie Jana, wenn sie den Film sah.
Der Film ging schon sehr interessant los. Eine junge Frau, die wie ein Schulmädchen verkleidet war, bekam grade von ihrem „Lehrer" eine Strafarbeit. Sie weigerte sich, diese zu machen und meinte, er könne sie nicht dazu zwingen. Nach einem kleinen Wortgefecht, wurde sie von ihrem Lehrer an den Haaren vom Stuhl gezogen (wobei man natürlich sah, dass er nicht wirklich fest zog und sie in der Bewegung mitging) und über das Lehrerpult gebeugt. Er hob ihr sehr kurzes Röckchen hoch, unter dem sie nur einen dünnen String trug und schlug ihr mehrfach mit der flachen Hand auf den kleinen und festen Hintern, dass es nur so klatsche.
Die „Schülerin" stöhnte dabei immer wieder auf, worauf der Typ mit einem „Gefällt dir das etwa, du kleine Schlampe?" reagierte. Dann begann er ihren Hintern zu kneten und auch zu küssen und irgendwann im Laufe der Zeit steckte er ihr, seinen steifen Schwanz rein. Nicht in die Muschi, sondern ins Arschloch.
„Wow", entflog es mir. Ich hatte längst den Slip ausgezogen und langsam begonnen meinen steifen Schwanz zu streicheln. Trotzdem fühlte ich nicht mit dem Typ, der dieses heiße Girl ficken durfte.
Eher wünschte ich mir an ihrer Stelle über dem Pult gebeugt zu sein und seine harte Rute reingeschoben zu bekommen.
Schon einige Monate vorher merkte ich, dass es mich noch viel geiler machte, wenn ich mir beim wichsen, an meinem Arschloch rumspiele. Meistens ...
... mache ich sogar einen Finger mit Spucke ganz nass und stecke ihn soweit es geht hinein. Mein Orgasmus fühlte sich dann noch viel schöner an.
Diesmal wollte ich es auch tun, doch plötzlich fiel mein Blick auf den kleinen Vibrator.
„Ob Jana ihn für ihren Hintern benutzt?", fragte ich mich.
Blitzschnell schnappte ich ihn mir, schaltete ihn an und hielt die Spitze an meine Rosette.
Mann, war das ein geiles Gefühl. Ich versuchte ihn reinzustecken, aber trotz, dass ich ganz entspannt war, ging er nicht rein. Klar, es war zu trocken. Ich führte ihn schon zu meinem Mund, als ich an die Flasche mit dem Gleitgel dachte. Sowas hatte ich noch nie benutzt. Ich verteilte einen kleinen Tropfen auf dem surrenden Gerät und versuchte es erneut. Diesmal glitt er in mich wie ... Tja, wie geschmiert halt.
Ich spürte die Vibrationen bis in die Schwanzspitze, auf die ich nun auch etwas von dem Gleitgel tropfen ließ und wieder begann mich zu wichsen.
Es war ein überragendes Gefühl. Ich fühlte mich, als wäre ich Ficker und Gefickte zugleich.
Als es mir ordentlich kam, kam auch der Typ im Film und spritzte seiner Sexpartnerin doch tatsächlich alles rein, zog den Schwanz raus und ging, während sie in ihrer Position stehen blieb.
Am Schluss der Szene, fuhr die Kamera nah an ihren Po ran und man sah gut, wie ihr die Soße langsam aus dem offenen Loch lief.
So stark war ich noch nie gekommen. Noch völlig fertig, beseitigte ich das Sperma auf meinem Bauch und vergewisserte mich, dass ...