Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... nichts auf Schwesterchens Bett oder ihre Wäsche getropft ist.
Ich hatte gut auf meinen Bauch gezielt.
Ich merkte kaum, dass die Zeit nun doch wie im Flug vergangen war, denn es waren schon wieder zwei Stunden vergangen, als ich es endlich schaffte, von dem Bett aufzustehen.
Allerdings noch genug Zeit, um alles wieder so herzurichten, wie es war. Ich brachte mein eingesautes Tuch in die Wäsche, wusch den Vibrator gut ab und mir auch gleich die Hände. Danach legte ich die Waschlappen zurück. Zog mich aus und packte alles wieder so in die Schubladen meiner Schwester, als wäre ich nie hier gewesen.
Ich legte alle ihre Spielzeuge und den Film wieder in den Karton und platzierte ihn dort wo er stand. Zum Glück, bin ich mit einem fotografischen Gedächtnis gesegnet und so war wirklich wieder alles, als wäre nie etwas passiert.
Als meine Mutter nach Hause kam, war ich angezogen wie immer und saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher.
Auch als meine Schwester wieder heim kam, schien sie nichts zu merken, denn sie sprach mich nicht einmal darauf an, ob ich in ihrem Zimmer gewesen wäre.
Doch ich hatte für mich beschlossen, dass ich sowas zwar noch öfter erleben wollte, aber es mit den Sachen meiner Schwester zu gefährlich war.
Ich wollte meine eigenen Kleider, sexy Unterwäsche und eine Spielzeugsammlung. Wenigstens im geheimen, wollte ich nicht mehr Sebastian, sondern Stella sein.
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Kapitel 2 -- Stella
Nun versteht ihr hoffentlich ...
... was mein Problem ist. Ich bin ein Mädchen, gefangen im Körper eines Jungen.
Ich nannte mich Stella, fragt mich nicht warum. Ich mag den Namen einfach.
Im Laufe der nächsten Zeit ging all mein Taschengeld für mein heimliches Leben drauf.
Da ich nicht wirklich groß, grade mal 1,75 m war und für einen Jungen, eher schmächtig wirke, war es nicht schwer mich mit Frauenkleidung einzudecken. Zudem habe ich, wie gesagt, dieselbe Größe wie Jana, daher musste ich mir nur ihre Kleidergrößen merken und kam nicht in die Situation im Laden die Sachen anprobieren zu müssen. Wahrscheinlich wäre es in einem großen Kaufhaus gar nicht aufgefallen und zudem leben wir in einer Großstadt, wo man den anderen Leuten, im Normalfall egal ist, aber ich fand es in diesem Moment noch sicherer, wenn niemand von meinem anderen Leben erfuhr.
Ich kaufte zudem nie zu viel auf einmal, damit ich alles auch unbemerkt nach Hause bekam.
Mittlerweile hatte ich eine schöne Sammlung. Zwei Kleider, von denen eines sehr sexy wirkte, ein paar Röcke, Tops und zwei Blusen, sowie drei Paar Schuhe, eines davon mit sehr hohen Absätzen, einen ganzen Schwung Unterwäsche, davon auch einige echt heiße Dessous, niedliche Söckchen, aber auch Nylonstrümpfe versteckte ich tief in meinem Schrank.
Unter meinem Bett hatte ich einen Karton versteckt, in dem, wie bei meiner Schwester, meine Spielzeugsammlung lag. Neben einem Vibrator, wie ich in Janas Bett ausprobiert hatte, gab es da noch zwei, in zwei anderen Größen. ...