1. Meine Sexfight Karriere Teil 02


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKattathebitchtamer

    ... nicht mehr lange aus. Nach etwa zehn Schlägen fluchte ich laut, weil ich wusste, dass ich mal wieder einen Kampf gegen mich selber verloren geben musste.
    
    „Shit!!! Shit!!! Fuck!!" schrie ich.
    
    Rebecca hielt kurz inne, um abzuwarten, ob ich was zu sagen hatte. Doch ich konnte mich noch nicht überwinden. Rebecca schlug nach ca. 20 Sekunden Wartezeit ein weiteres Mal zu und dann brach es aus mir heraus.
    
    „Jenny!!!" schrie ich.
    
    „Jenny! Fick meinen Arsch! Bitte Jenny, fick mein Arschloch! BITTE! BITTE! BITTE! Bitte entjungfere mein Arschloch!"
    
    Rebecca hörte sofort auf. Jenny stand schon längst mit umgeschnalltem Strapon da und trat nun näher an mich heran.
    
    „Dein Wunsch sei mir Befehl" sagte sie als würde sie mir einen Freundschaftsdienst erweisen.
    
    „Du bist also noch nie in dein Shitloch gefickt worden?" fragte sie hocherfreut nach.
    
    Ich schüttelte nur den Kopf.
    
    „Dann wird das hier gleich für dich in besonderer Erinnerung bleiben. Zur Feier des Tages gönne ich dir ausnahmsweise auch ein bisschen Gleitcreme", sagte sie und schmierte ihren Strapondildo ein.
    
    „Zieh deine Backen auseinander", kam es von ihr.
    
    Ich zögerte kurz und gehorchte dann. Meine Arschbacken pochten und hämmerten immer noch von Rebeccas Behandlung und als ich sie nun anfasste merkte ich, dass sie tatsächlich glühend heiß waren. Nun stand ich immer noch über die Sofalehne gebeugt da und hielt auch noch einladend meine Arschbacken auseinander, obwohl ich mir einige Minuten zuvor noch ...
    ... geschworen hatte, dass ich Jenny niemals freiwillig mein Loch anbieten würde.
    
    Sie massierte sanft meine Rosette mit ihren Fingern, bevor sie erst ganz locker ihren Gummischwanz ansetzte. Mein Herz fing wie wild an zu pochen und ich wimmerte, obwohl ich noch kaum etwas spürte. Dann verstärkte sie den Druck. Damit spürte ich auch die Schmerzen und ich verkrampfte meinen Schließmuskel. Sie drückte immer heftiger und mein Hintereingang wehrte sich gleichzeitig immer heftiger gegen den Eindringling. Ich schrie vor Schmerzen und merkte wie sie ein paar Millimeter eindringen konnte, aber weiter kam sie nicht. Nach einer Weile der Gegenwehr wurde der Schmerz doch zu groß und nachdem ich zweimal tief durchgepustet hatte, versuchte ich meinen Schließmuskel zu entspannen.
    
    Augenblicklich flutschte der Gummischwanz fast bis zum Anschlag rein. Die Sau hatte also mein Arschloch erobert.
    
    „Yes!" schrie sie triumphierend, während ich nur ein Keuchen vernehmen ließ.
    
    Ich musste an das Gespräch der Mädchen am Frühstückstisch denken. Jenny hatte gesagt, dass sie es liebt, wenn andere Mädchen nach einem Arschfick nicht mehr vergessen könnten wer ihren Arsch besitzt.
    
    Und tatsächlich fühlte es sich in dem Moment so an, als hätte ich einen Teil von mir an Jenny verloren. Sie besaß nun meinen Arsch und vergessen würde ich dies mit Sicherheit auch nicht mehr. Das würde ich ihr natürlich niemals so sagen, aber wir wussten es beide.
    
    Jenny fing mit ihren Fickbewegungen an. Es war immer noch ...
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