Meine Sexfight Karriere Teil 02
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byKattathebitchtamer
... und kunstvoll zu fesseln. Sie wurde auch die Bondagequeen genannt.
Nach dem Frühstück wollten die drei Mädels unter der Aufsicht von Julia unbedingt ihr neues „Spielzeug" ausprobieren. Zunächst spielten jedoch nur Rebecca und Jenny mit mir, Ebru und Julia schauten zu.
Ich musste mich über die Lehne des Sofas lehnen und dabei den Hintern rausstrecken. Jetzt war klar was kommen würde. Rebecca prügelte mir den Arsch pavianrot. Doch sie machte ein Spiel daraus. Die Dauer des Spankings bestimmte ich allein. Sie würde sofort aufhören, wenn ich Jenny bitten würde mich mit ihrem Strapon in den Arsch zu ficken, und anders herum. Wenn ich Rebecca bitten würde mir wieder den Arsch zu prügeln, würde Jenny mit dem Arschfick aufhören.
Rebecca begann meine Backen mit einem einfachen Kochlöffel zu bearbeiten. Was am Anfang leicht unangenehm war brannte mit der Zeit immer heftiger. Mein Atem beschleunigte sich und ich fing an leise zu wimmern. Als Rebecca merkte, dass sie mit dem hölzernen Kochlöffel nicht mehr als dieses Wimmern ausrichten konnte, wechselte sie das Werkzeug. Sie griff zu einer Riemenpeitsche. Den ersten Schlag mit diesem Ding zog sie voll durch. Ich schrie zum ersten Mal auf und hüpfte auf und ab, bevor es dann weiter gehen konnte. Meine heftige Reaktion führte ich nicht ausschließlich auf den stärkeren Schmerz zurück, sondern im gleichen Maße auf die Überraschung, die dieser Schlag ausgelöst hatte. Die nächsten Hiebe ertrug ich schließlich mit mehr Fassung. Nach ...
... einigen Minuten jedoch musste ich dem neuen Schlagwerkzeug Tribut zollen und ich zeigte, sehr zur Freude Rebeccas, deutlichere Reaktionen. Ich tippelte ständig mit den Füssen auf der Stelle, als ob das die Schmerzen lindern könnte und ich stöhnte nun hemmungslos vor Schmerzen.
Ich wusste ganz genau wie ich diese Folter beenden konnte. Ich musste nichts weiter tun, als Jenny darum zu bitten meinen Arsch zu entjungfern. Die Vorstellung von Jenny in den Arsch gefickt zu werden, war für mich unerträglich. Mir war klar, dass sie meinen Hintern sowieso noch in ihre Finger bekommen würde, aber dann sollte sie ihn sich mit Gewalt nehmen müssen. Sie könnten mich ja von Ebru fesseln lassen und dann könnte Jenny stundenlang meinen Arsch vergewaltigen. Aber sie selber darum zu bitten kam für mich auf keinen Fall in Frage.
Also ertrug ich lieber tapfer die Schmerzen, die Rebecca mir gerade zufügte. Minutenlang ging es so weiter. Rebecca merkte man sogar eine leichte Enttäuschung an, als es ihr nicht gelang mich zu brechen. Sie wurde immer ungeduldiger.
„Möchtest du uns was sagen? Hast du vielleicht eine Bitte?" fragte sie immer wieder.
Ich antwortete nicht. Schließlich wurde es ihr zu bunt und als letzte Maßnahme, die ihr blieb, wechselte sie erneut ihr Schlagwerkzeug. Sie holte eine Reitgerte hervor. Als ich die Gerte sah füllten sich meine Augen mit Tränen und als der erste Schlag auf meinem Arsch landete schrie ich auf und die Tränen flossen die Wangen herab. Ich hielt es ...