1. Meine Sexfight Karriere Teil 02


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKattathebitchtamer

    ... sodass ich zu ihr hinlaufen konnte.
    
    „Bitte, bitte schalt das verdammte Ding aus! Ich tue alles was ihr wollt, aber schalte es aus! Ich kann nicht mehr!" winselte ich.
    
    Julia sah sehr zufrieden aus und ihre drei Gefährtinnen konnten ihr hämisches Lachen nicht unterdrücken. Jenny das Proletenweib nutzte als erstes meine verzweifelte Lage aus.
    
    „Wie wäre es wenn du deinen 3 neuen Herrinnen erst mal die Füße küsst?" schlug sie vor.
    
    Ich konnte es mir beim besten Willen nicht mehr leisten renitent zu sein. Also kniete ich mich hin und küsste und leckte für den Rest der Pause die Füße von Jenny, Ebru und Rebecca. Nach diesem Zeichen meines guten Willens schaltete Julia den Vibrator in mir aus und nannte mir nochmals die Uhrzeit, zu der ich am nächsten Tag bei ihr sein sollte mit der Gewissheit, dass ich auch erscheinen würde.
    
    An diesem Freitag war ich jedoch so fertig, dass ich mich für den Rest des Tages krank meldete, was ja nach meiner Darbietung im Matheunterricht auch ziemlich glaubwürdig gewesen sein dürfte.
    
    Am Samstag stand ich nervös, aber pünktlich vor Julias Haustür. Es war eine große Villa. Ihre Eltern mussten verdammt viel Geld haben. Ich klingelte, nachdem ich ein letztes Mal tief durchgeatmet hatte.
    
    Als Julia mir öffnete hörte ich bereits aus dem Inneren die aufgeregten Stimmen der drei diabolischen Freundinnen. Doch bevor ich dieses Haus betrat, lernte ich die erste Regel, die für dieses Haus galt kennen. Sie lautete: Ich werde dieses Haus niemals ...
    ... mit Kleidung betreten. Ich musste mich noch auf dem Treppenabsatz splitternackt ausziehen, dann erst bat Julia mich hinein. Obwohl ich es gewohnt war nackt in Julias Gegenwart zu sein, war es zu Beginn immer noch unangenehm und vor ihren Freundinnen schämte ich mich sehr.
    
    Der Tag fing recht gemächlich an. Zunächst musste ich die vier Mädels bedienen. Ich bereite ihnen nackt das Frühstück zu und brachte anschließend die Küche wieder in Ordnung. Außer ein paar herablassenden Sprüchen geschah mir nichts. Dass dies nicht so bleiben würde, war mir nach dem Tischgespräch der Mädchen klar. Sie sprachen über ihre sexuellen Vorlieben. Jede hatte eine andere Neigung.
    
    Rebecca, die rothaarige war die Sadistische. Sie erzählte, dass sie große Lust dabei empfand, wenn andere ihr wehrlos ausgeliefert waren und sie jemandem Schmerzen zufügen konnte.
    
    „Ich liebe den Anblick von hilflos gefesselten Tussis, die schon einen knallroten Arsch haben und sich immer mehr vergeblich winden, um sich meinen Schlägen zu entziehen", war einer der Sätze, die ich aufschnappte und dazu führten, dass ich vor Rebecca den meisten Respekt hatte.
    
    Aber auch die beiden anderen besaßen Vorlieben, die es in sich hatten. Jenny erzählte wie geil es sei anderen Mädels in den Arsch zu ficken, sodass sie es niemals vergessen würden, wer ihren Arsch besitzt. Sie benutzte hierfür Strapon-Dildos mit teilweise beachtlicher Größe.
    
    Ebru besaß offenbar herausragende Fähigkeiten, wenn es darum ging jemanden effektiv ...
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