1. Berlin (Version 3)


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhenri46

    ... Anweisungen, die sie mir laut stöhnend aufgab. Ebenso schnell wie beim ersten Mal erreichte sie einen endlosen Höhepunkt. Sie lag danach entspannt auf dem Rücken, bat mich aber meine Finger in ihrem Fötzchen zu lassen. Sie benutzte tatsächlich das Wort Fötzchen und aus ihrem Mund klang das nicht ordinär, sondern einfach nur geil. Eine Weile lag sie so da und ich kniete zwischen ihren Beinen mit zwei Fingern in ihrem Fötzchen, bis sie anfing ihren Unterleib zu bewegen und sich selbst an meinen Fingern zu ficken. Ich hielt meine Finger still und sie bewegt sich fickend daran hin und her. Fasziniert betrachtete ich im Mondlicht ihren sich windenden Körper bis sie einen weiteren Orgasmus bekam.
    
    Unsere erhitzen Körper waren getrocknet und wir zogen unsere Klamotten wieder an. Arm in Arm schlenderten wir zurück. Ich brachte sie zu ihrem Wohnwagen, verabschiedete mich mit einem langen Kuss und ging schließlich glücklich zurück zu unserem eigenen Wohnwagen.
    
    Die nächsten Tage vergingen zum Teil in Gesellschaft der Anderen. Jürgen war erst etwas zerknirscht, als er merkte, dass wir zueinander gefunden hatten, aber später sagte er mir, er gönne es mir, Steffi sei ein ganz besonderes Mädchen. Hut ab, vor so einem Kumpel. Zum Teil suchten wir aber auch unsere Zweisamkeit. Natürlich genossen wir es einfach nur zusammen zu sein, aber unsere Sexspielchen waren natürlich auch ein wichtiger Grund. Steffi hatte unendlich viel Fantasie, wie sie unseren Sex mit immer neuen Ideen ...
    ... bereicherte. Wir liebten unser Plätzchen am See, aber im Grunde genommen trieben wir es an den unterschiedlichsten Orten, sobald wir uns unbeobachtet wähnten.
    
    Und dann kam der Donnerstag!
    
    Am Vormittag war ich mit der Familie unterwegs. Meine Eltern zeigten uns wo sie in ihrer Jugend gelebt hatten und wo sie zur Schule gegangen waren. Beide waren glücklich und sie schwelgten in Erinnerungen. Ich konnte es kaum erwarten zurück zu kommen. Zum Mittagessen hatten wir jeder ein Big Mac Menü bekommen, so konnte ich gleich nach der Rückkehr verschwinden. Das Zelt der Clique war geschlossen, deshalb machte ich mich auf zu Steffis Wohnwagen. Ich stürmte zur Tür und klopfte ungeduldig. Die Tür wurde geöffnet -- aber nicht von Steffi. Ich schaute mich um, ob ich mich vielleicht im Wohnwagen geirrt hatte. Nein, alles richtig.
    
    „Guten Tag, junger Mann. Kann ich die helfen?"
    
    „Ich, äh, ich meine...äh, ja, guten Tag."
    
    Ich stotterte wie ein Kretin.
    
    „Ich möchte gerne zu Steffi", brachte ich schließlich hervor.
    
    Die Frau lachte.
    
    „Ah, verstehe, du bist Christopher."
    
    Mein Gesichtsausdruck muss ziemlich dämlich gewesen sein, denn die Frau lachte noch herzlicher.
    
    „Entschuldige bitte, Christopher. Ich wollte dich wirklich nicht auslachen, aber du hast so verwirrt ausgesehen, da konnte ich nicht anders. Ich bin übrigens Clara, Steffis Mutter. Besser ich sage es dir gleich, wenn du mich nicht Clara nennst oder mich siezest kündige ich dir sofort dir Freundschaft. Und nun komm erst mal ...
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