1. Die Alien-Brutmutter 01


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byEngel_der_Findernis

    ... den sie jemals gesehen hatte - musste sie zugeben. Einen kurzen Augenblick vergaß sie ihre missliche Lage und konnte sie nur anstarren. Ihre langen, glänzenden, aquamarinfarbenen Haare reichten ihr bis zum Hintern und ihr Pony fiel ihr so verrucht über das rechte Auge, dass sie irgendwie sehr geheimnisvoll wirkte. Ihre Augen waren von einem unnatürlich hellen türkis Ton und leuchteten fremdartig. Sie war hoch gewachsen, schlank wie eine Athletin und ihre Züge wirkten, als wären sie in feinsten Marmor gemeißelt. Auf ihrer Stirn, genau ober der Nasenwurzel glänzte ein schwarzer, schimmernder Stein, der ihr etwas königliches verlieh. Ireene's Blick schweifte über ihren langen schlanken Hals, über ihre verdeckten Brüste, die trotz Stoff sehr üppig sein mussten. Die fremdartige Frau trug ein Gewand, das Ireene an eine Toga aus dem alten Rom erinnerte. Sie war schwarz und stand in krassem Kontrast zu ihrem sonstigen hellen Antlitz, aber schmiegte sich nahezu perfekt an ihren Körper. Sie war hinten im Nacken verschlungen und machte einen wasserfallartigen Ausschnitt bis hinab zu ihrem Nabel, wo sie eng und doch luftig bis zu den Knöcheln fiel. Ihre Füße waren frei von jeglichem Schuhwerk und so bewegte sie sich majestätisch auf Ireene zu und blieb nur einen halben Meter von ihr entfernt stehen. Ihre einnehmende Ausstrahlung hatte etwas erhabenes und doch sehr gefährliches. Sie war gut einen Kopf größer als die Menschenfrau, weshalb sie nun auf Augenhöhe mit ihrer Beute war. Ihre ...
    ... vollen Lippen umspielte ein sinnliches Lächeln und sie sah Ireene einfach nur an, bis in eben diese endlich wieder Leben kam. Sie schluckte schwer, als sie sich endlich wieder zusammen reißen und einen klaren Gedanken fassen konnte: "W-wer bist du? Warum bin ich hier? Ich... will wieder nach Hause!" Die Worte kamen nur stammelnd und ängstlich aus ihrem Mund, denn sie wusste nicht, was hier vor sich ging. Doch plötzlich ertönte ein glockenhelles Lachen im Raum, das von der anmutigen Frau kam, denn diese amüsierte sich köstlich über Ireene's Angst.
    
    Langsam streckte sie ihre Hand nach ihre aus, mit ihren langen Fingern und den leicht bedrohlich wirkenden Nägeln streichelte sie Ireene über die Wange. Zärtlich, ja beinahe liebevoll war diese Geste, die Ireene einen Schauer über den Rücken jagte. Sie konnte noch nicht beurteilen ob es ein gutes oder eher schlechtes Gefühl war. Die Hand der Frau wanderte über ihren Hals, ihr linkes Schlüsselbein und tiefer zu ihrer runden Brust. Ireene erschauerte und keuchte auf: "Stopp, bitte - ich will nicht, ich will nach Hause!", jammerte sie, aber das war der fremden Frau egal. Stattdessen wiegte sie Ireene's Brust prüfend und glitt tiefer, legte ihre Hand flach auf ihren Unterleib und ignorierte das Zappeln ihres Opfers. Schließlich erreichte sie ihren Venushügel und streifte ihren Kitzler beiläufig, aber ihr Ziel lag zwischen ihren Schenkeln. Ireene erzitterte und wurde immer unruhiger, ja richtig gehend panisch. Am liebsten hätte sie die ...
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