1. Die Alien-Brutmutter 01


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byEngel_der_Findernis

    ... Schenkel zusammen gepresst und wäre im Erdboden versunken. Die schlanken Finger wanderten weiter und teilten die blanken Schamlippen, fühlten die enorme Hitze, die von Ireene's Spalte ausging und rieben das Löchlein, das sich verräterisch öffnete. Ireene stöhnte, keuchte und Tränen stiegen ihr in die Augen. Es erniedrigte sie, wie ihr Körper sie verriet, wie ihr Herz schneller schlug und sie feucht wurde. Ireene war unberührt, eine Jungfrau in fast jeglicher Hinsicht. Sie hatte sich noch nie getraut weiter zu gehen oder hatte den richtigen Partner dafür gehabt und das obwohl sie schon fast 22 Jahre alt war.
    
    Immer noch war Gleichgültigkeit alles, was Ireene entgegen schlug und die Finger der Frau rutschten weiter nach hinten zu ihrer unberührten Rosette, was richtige Panik in Ireene auslöste. "Nein! Stopp! Stopp sag ich!", kreischte sie, aber die Frau drückte nur prüfend gegen ihren Anus, ohne einzudringen und trat dann wieder zurück, ehe sie zum ersten Mal das Wort an Ireene richtete: "Du bist perfekt. Vielleicht wird es am Anfang schwer für dich sein, aber ich verspreche dir, dass du es früher oder später lieben wirst. Ich bin Königin Zephyra und du wirst mein Volk wieder stark machen. Vergiss dein bisheriges Leben, denn nun gehörst du mir." Ihre helle, aber irgendwie doch harte Stimme hallte im ganzen Raum wieder und die ersten Tränen liefen über Ireene's Wangen, als diese Worte in ihren Kopf sickerten. Sie wollte protestieren, wollte schreien, aber in diesem Moment ...
    ... glühte der schwarze Stein auf Zephyras Stirn und ein penisartiger, abgerundeter Tentakel tauchte vor Ireene's Gesicht auf, der sich ihren offenen Mund zunutze machte und ihre Mundhöhle augenblicklich eroberte. Der Tentakel war ungefähr so dick wie ein Tischtennisball, aber kaum schien er ausgetestet zu haben, wie groß Ireene's Mund war, schwoll er an, wurde dicker und dicker, bis ihre Lippen sich eng um ihn spannten und sie mundtot machten. Der Tentakel war von einer schleimigen, durchsichtig-rosaroten Schicht überzogen, die sich auf ihren Lippen und Mund, sowie im Inneren verteilten. Er schmeckte nicht eklig, aber seine Konsistenz ließ Ireene schaudern. Zunächst lag der Tentakel still in ihrer Mundhöhle, als wollte er nur, dass sie endlich keinen Laut mehr von sich gab. Ireene hatte die Augen weit aufgerissen, Tränen glitzerten immer noch in ihren Augenwinkeln und wehrte sich mit der Zunge gegen den Eindringling, aber es war zwecklos, denn er war viel stärker, als sie. Und das bewies er ihr, indem er plötzlich anfing tiefer zu wandern. Unterdrückt schrie Ireene auf, sie wollte nicht, dass er noch tiefer in ihren Mund wanderte, er war viel zu dick und sie hatte doch so einen extremen Würgereiz! Doch niemand interessierte sich für ihre Angst und ihre Panik, stattdessen flutschte der Tentakel vom Schleim schmatzend tiefer und auch als Ireene zitterte und würgte und kotzen wollte, ließ sich der Tentakel nicht aufhalten. Er schlang sich in ihren Hals, tiefer in ihren Rachen, überwand ...
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