1. Die Alien-Brutmutter 01


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byEngel_der_Findernis

    ... konnte. Es juckte Zephyra bereits in den Fingern und ihre Nippel wurden allein beim Anblick von Ireene ganz steif und drückten sich durch den hauchdünnen Stoff.
    
    "Du musst dich ausruhen, morgen steht ein entscheidender Tag vor uns", hallte die sanfte, wenngleich herrische Stimme der Königin durch den Raum und sogleich veränderte sich Ireene's Position. Die Tentakel um ihre Knöchel lösten sich, sodass ihre Beine für einen Moment kraftlos in der Luft baumelten, doch sogleich griffen sie unter Ireene's Kniekehlen und zogen sie so in die Höhe, dass ihr Schambereich weit gespreizt wurde und gleichzeitig ihre Beine angewinkelt wurden. Weitere dünnere Tentakel kamen herbei und begannen Ireene's Unterschenkel gegen die Oberschenkel zu pressen indem sie zahlreich umwickelt wurden. Ihre Ferse wurde somit an ihren Po gedrückt und Ireene keuchte immer wieder leise. In der Wand hinter Ireene hatte sich während dessen eine Art Mulde gebildet in die sie gebettet wurde, sodass sie leicht erhöht lag und ihr Kopf optimal gestützt wurde. Der Untergrund schmiegte sich warm und feucht an ihren gepeinigten Körper, sodass sie sehr, sehr bequem lag. Ihre Unterarme wurde rechts und links von ihrem Körper in zwei Vertiefungen gelegt und sofort bildete sich bis zu ihren Schultern hinauf eine fleischige, warme Hülle, die wie eine zweite Haut anlag, sodass es kein Entkommen gab und sie sich nicht hätte bewegen können, selbst wenn sie es gewollt hätte. Erneut legten sich nun zwei saugglocken-ähnliche ...
    ... Tentakel um die riesenhaften Titten der jungen Frau und bildeten ein straffes, aber nicht schmerzhaftes Vakuum. Zu guter Letzt wuchs aus dem lebenden Boden eine windelähnliche Decke, die sich geschickt dort öffnete wo Tentakeln waren und sonst sehr eng und fleischig um Ireene's Taille schnürte, wie ein dicker Slip.
    
    Ireene war kraftlos, richtig ausgelaugt und sie fühlte sich gestopft, wie noch nie zuvor. Alles in ihr war gefüllt und verkorkt. Ein Entrinnen schien unmöglich. Sie blinzelte schwach, als Zephyra vor ihr in die Hocke ging und ihren freien Bauch streichelte: "Schlaf gut, hübsche, naive Ireene - morgen wird ein großer Tag und du wirst sehen, dass du dich an alles gewöhnst", flüsterte sie ihr zu und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die verschwitzte Stirn, der wild auf ihrer Haut kribbelte. Ireene zuckte kurz, aber dann verschwand die Königin und das Licht wurde dämmrig in Ireene's Gefängnis. Immer noch wurde Sekret in ihren Magen gepumpt, aber sie konnte sich nicht mehr kümmern - sie konnte sich überhaupt um gar nichts mehr kümmern, denn sie war müde - so unendlich müde. Ihre Lider fielen zu und rasend schnell wurde sie in eine wohltuende Schwärze gerissen.
    
    Die Königin stand vor Ireene's geschlossener Brutkapsel und legte die Hand auf die pulsierende Wand - ihr Raumschiff war ein eigener Organismus, den sie nach Belieben steuern konnte. Ein sadistisches, bösartiges und doch umwerfendes Lächeln umspielten ihre vollen Lippen und nur zu sich selbst wisperte sie: ...
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