1. Die Alien-Brutmutter 01


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byEngel_der_Findernis

    ... den Kehlkopf und schmiegte sich in ihre Speiseröhre, hinab bis in ihren Magen. Ireene hatte in der Zwischenzeit die Augen verdreht, röchelte beim Atmen durch die Nase schwer und zuckte wild. Schweiß hatte sich auf ihrer Haut gebildet und es tat weh. Es tat unglaublich weh! Träne um Träne sickerte aus ihren Augenwinkeln, denn ihr Hals wurde brutal geweitet und ihr Mund weit aufgespannt. Speichel rann ihr über das Kinn und wie aus der Ferne hörte sie ein glückseliges Glucksen der Königin.
    
    Zephyra war näher getreten und ließ ihrem Opfer eine kurze Pause, während sie ihren stark ausgebeulten Hals massierte, worin der Tentakel ruhte. "Wir müssen dich stark machen, kleine Ireene - du wirst ab heute von mir genährt werden, oder eher: durch mich. Gleich wird dein Magen mit einem dickflüssig, schleimigen Sekret befüllt werden - es kann sein, dass dir heiß wird und du wirst es sehr, sehr schnell aufnehmen. Später wird es weniger schnell gehen, wenn deine Transformation abgeschlossen ist." Und als hätte jemand einen Schalter umgelegt, fing der Tentakel an zu vibrieren und leicht zu zucken. Ireene starrte nach oben, sah wie etwas den Tentakel ausbeulte, als wäre ein Wasserschlauch verstopft und immer tiefer wanderte. Sie hatte Angst, oh Gott und wie Angst sie hatte. Wo war sie da nur rein geraten und was meinte Zephyra mit Transformation? Ireene wollte das alles überhaupt nicht, aber sie war wehrlos. Keine Sekunde später drängte sich etwas in Ireene's Mund, weiter in ihren Hals und ...
    ... Rachen, hinab in ihre Speiseröhre und dann spritzte etwas laut gurgelnd in ihren Magen. Sie schnaufte angestrengt, während die Königin ihren Bauch massierte, als wollte sie dem Sekret mehr Platz machen. Immer weiter spritzte es hinein und Ireene wurde heiß, es wurde ihr unglaublich heiß. Schweißperlen rannen ihr über die Stirn und ihre Wirbelsäule hinab, sie hechelte so gut es in ihrer Position ging und Speichel tropfte von ihrem Kinn. In ihrem ganzen Körper glühte es förmlich und sie warf den Kopf umständlich in den Nacken, da der Tentakel dies schwer machte.
    
    "Sehr gut, es hat begonnen. Dein Körper wird nun widerstandsfähiger. Ihr Menschen seid so zerbrechlich und ich brauche ein starkes Weibchen für meine Brut. Du wirst dich schneller von allen Strapazen erholen und kannst nicht so leicht beschädigt werden, außerdem müssen wir noch ein bisschen was an dir verbessern", flüsterte Zephyra unheilvoll in Ireene's Ohr und wäre diese nicht so mit der unbändigen Hitze in ihrem Körper beschäftigt, sie hätte panisch reagiert auf diese Worte.
    
    Wieder leuchtete der schwarze Stein auf der Stirn der Königin und neue Tentakel entsprangen aus den Wänden des Raumes. Sie waren anders geformt als der in Ireene's Mund und ihre Enden erinnerten an Kelche, oder Blüten, die sich geöffnet hatten und in ihrer Mitte konnte ein dünner, aber langer Dorn ausgefahren werden. Ein hinreißendes, unheimliches Lächeln umspielte Zephyra's Lippen als sie die Tentakel auf die Brüste von Ireene gleiten ließ. ...
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