1. Wasserschloss Falkenriff 02


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... nackten Mädchenkörper aus nächster Nähe ganz genau an, dabei fuhr er mit dem Lederriemen beinahe gedankenlos über den schönen Körper neben sich. Er strich über ihre Scham um dann kurz darauf, dem Körper nach oben streichend, die knackigen Brüste zu erreichen. Er fuhr auch mit dem Gurt über ihr Gesicht und jetzt erst wurde es dem Mafia-Jüngling bewusst: so eine schöne Frau hatte er noch nie gesehen. Und er hatte weiss Gott schon viele nackt vor sich gehabt. Aber diese Ariellina aus dem Wasserschloss Falkenriff war wirklich etwas ganz besonderes. Alleine schon die wunderbare, rotbraune Haarpracht, seine Lieblings-Haarfarbe, machte ihn an. Er starrte auf wunderschöne, knackige Brüste, sah ihre gepflegte Scham mit dem geschlossenen Schlitz. Alles schien noch völlig ungebraucht zu sein, sah aus wie neu. Hände, Nägel, Füsse waren sehr gepflegt und die Schöne machte einen äusserst sportlichen Eindruck. Einfach alles wunderschön! Der eisige Blick des Mafiosi wurde etwas wärmer, träumender auch! Es wurde ihm schlagartig klar, das Mädchen hier war keine Hure, war zur einfachen Prostitution nicht geeignet. Sie gehörte in die gehobene Klasse, in die Escort-Klasse! Er musste diese Ariellina haben! Für sich! Für immer! Ja, so dachte er und starrte ihren nackten Körper weiter an, begaffte sie richtiggehend.
    
    Für das Mädchen kam die Ruhe unerwartet, es schien für sie, als wollte der Jüngling sie doch nicht, und sie schämte sich etwas, weil sie glaubte, hier nicht zu genügen. Plötzlich ...
    ... begann ihr Körper zu zittern, und genau das weckte den Jüngling wieder auf. Er riss sich die Kleider vom Leib und begann sich sofort unten zu reiben, bis sein Schwanz steinhart war. Dann fing er an das Mädchen zu befummeln. Seine Hände tasteten, drückten, massierten, rieben und kneteten den Mädchenkörper beinahe gleichzeitig und überall. Er drückte hart und heftig, knetete die geilen, jungen Brüste, fand und fummelte am Schlitz, und unten durch an der Rosette.
    
    Ariellinas Nippel hoben sich stark erregt wie zwei harte Kirschensteine von ihren kräftigen Vorhöfen ab. Im Fötzchen perlte Nässe. Das alles kam derart unvorhergesehen, dass das Mädchen vor Schreck und vor Schmerz aufstöhnte. Automatisch schlossen sich ihre Beine und sie wand sich auf dem grossen Bett hin und her, blickte dabei den Jüngling wie ein verängstigtes Reh an.
    
    Was nun kam war zu erwarten gewesen. Ein giftiger Befehl: „Beine auseinander, aber sofort!"
    
    Die Mädchenbeine gingen wie in Zeitlupe wieder auseinander. Ariellina biss die Zähne zusammen spannte sich an, und prompt kam der Schlag, traf sie wieder zwischen die Beine. Und wieder hatte der Junge nicht voll durchgezogen. Irgendetwas hinderte ihn daran. Obwohl sich die Schläge fast wie Streicheln anfühlten, litt Ariellina. Sie zitterte und jammerte, dann krallte sie die Finger in die Bettdecke. In ihren Augen glänzten Tränen. Und durch den Tränenschleier hindurch sah Ariellina verschwommen wie der Mafiosi eine Handbewegung machte, dann kam gleich darauf ...
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