Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... an und lächelte.
Ich stammelte etwas: «Weisst du Julia, ich ... das heisst wir, wir ...».
«Ist schon ok, komm küss mich.» Wir küssten uns auch leidenschaftlich. Schon hatte ich wieder ein schlechtes Gewissen, aber Chloe kam zu uns und wir umarmten uns alle drei und drückten unsere Körper eng aneinander.
Schliesslich sagte Chloe: «Kommt helft mir auch die zwei anderen Mädchen zu befreien.»
Als Julia an einer Kiste hantierte, erblickte ich ihr feuerrotes Brandmal auf ihrem Po. «Haben sie dich auch ...?» Julia nickte. «Ohne Sedierung?» Sie nickte wieder. «Ist schon ok. Das wird bleiben, aber die Schmerzen gehen vorbei.»
Wir öffneten die zwei verbleibenden Kisten. Die beiden Mädchen konnten es auch kaum glauben, dass da nicht ihre neuen Besitzer vor ihnen standen. Julia und mich hatten sie schon gesehen und sie schauten zu Chloe. «Hast du uns ...»
Chloe nickte und umarmte beide. «Ihr könnt diese Nacht bei mir übernachten und morgen kriegt ihr von mir Kleider und etwas Geld, damit ihr nach Hause fliegen könnt.»
Dann gingen wir ins Haus. Beide Mädchen waren auch gebrandmarkt worden und nur Conny war lokal betäubt worden, bevor das glühende Eisen ihren Po verbrannte.
Chloe wies Julia und mir ein Bett zu. «Mit neuen Kleidern müsst ihr bis morgen warten, aber ich denke, das sollte kein so grosses Problem sein.» Sie lächelte und verliess das Zimmer.
Wir liebten uns. Nach einiger Zeit klopfte es und Chloe stand unter der Türe. «Ich denke, ich habe eine ...
... kleine Belohnung verdient. Wäre schön, wenn ihr beide euch auch ein bisschen mit mir beschäftigen würdet.» Es tönte aber nicht vorwurfsvoll und Chloe begann sich auszuziehen. Sie legte sich zwischen uns und küsste Julias Brüste und hielt mit der anderen Hand meinen Penis fest umklammert. Trotz unserer Erschöpfung wurde es eine wundervolle Nacht. Der nächste Tag
Am andern Tag schenkte Chloe Conny und der Schwedin ein Set ihrer Kleider und gab jeder 2000 Dollar. «Das sollte reichen für einen Flug nach Hause. Und keine Angst, die 4'000 Dollar hole ich wieder rein. Ich bestelle euch jetzt ein Taxi zum Busbahnhof.»
Es war ein rührender Abschied. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus. Als das Taxi dastand, kam Conny noch einmal zurück und flüsterte mir ins Ohr: «Es war ja schlimm, aber mit dir in der Zelle war es schön.»
Chloe fuhr mit dem Bus in die Hauptstadt und holte ihr Auto. Es stand immer noch dort, wo sie es abgestellt hatte. Als sie am Nachmittag zurückkam, gab sie Julia ein weiteres Set ihrer Kleider und sagte zu mir. «Männerkleider habe ich leider keine, aber als Sklave wollen wir dich sowieso nackt. Julia und ich haben noch etwas zu erledigen. Bevor sie gingen sagte Julia noch: «Wenn wir ihn allein lassen, besteht die Gefahr, dass er sich einen runterholt. Du hast doch bestimmt einen Peniskäfig.»
Chloe nickte und holte einen, der einiges kleiner war, als der, den ich mit Julia tragen musste. «Los, zieh ihn dir an.» Mit Mühe gelang es mir, meinen Schwanz in den ...