Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
Wir werden abgeholt
Es war ein merkwürdiger Liebesakt. Julia und ich, beide mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem kalten Zellenboden. Mein Schwanz war in Gudruns Peniskäfig eingesperrt. Julia lag auf mir und ich leckte ihre Muschi, während sie durch die Stahlstäbe des Käfigs versuchte mich mit dem Mund zu befriedigen. Mein Schwanz war steinhart und das Penisfleisch quoll zwischen den unbarmherzigen Stäben heraus. Es tat weh, war aber doch mega geil.
Dann warteten wir am Boden liegend auf unser Schicksal.
Nach etwa zwei Stunden hörten wir Schritte von mehreren Personen auf der Kellertreppe. Es war Gudrun mit einem Mann. Er war gut gekleidet in einem Anzug. Sie schauten uns durch die Zellentür an.
«Hol mal diese Schlampe heraus. Ich möchte sie mir genauer anschauen.»
Gudrun holte Julia aus der Zelle und der Mann begann sie zu inspizieren. Er steckte seine Finger und Julias Vagina und in den Mund. Dann musste Julia sich bücken, damit er auch ihr hinteres Loch inspizieren konnte. Er steckte zwei Finger tief in ihren Anus und dann musste Julia seine Finger wieder sauber lecken. Er zwickte und verdrehte ihre Brustwarzen und knetete ihre Brüste.
Er schien zufrieden zu sein. «Die Kleine gefällt mir. Sagen wir 200'000?»
Gudrun war sofort einverstanden. Sie hatte mit viel weniger gerechnet. Dann musste Julia wieder in die Zelle, und der Mann begann mich zu inspizieren.
«Männliche Sklaven sind viel schwieriger zu verkaufen. Natürlich gibt es viele ...
... Frauen, die sich einen Sexsklaven wünschen, aber die meisten können sich das nicht leisten. Vielleicht findet man jemanden, der ihn auf einer Coca-Plantage beschäftigen kann, oder, wenn wir Glück haben einen Schwulen mit genügend Kohle.»
«Bitte hole doch schnell seinen Schwanz aus dem Käfig» sagte er zu Gudrun. Nachdem mein Schwanz befreit war, wichste er ihn und knetete meine Eier. Nur langsam bewegte sich mein Schwanz nach oben. «Denk an etwas Geiles!» befahl er. Ich dachte an die nackte Julia, die hinter mir in der Zelle auf dem Boden sass. Ich dachte an die dominante Julia und auch, wie sie von Gudrun ausgepeitscht wurde. Und ich dachte auch an Chloe, wie wir uns auf der Pritsche liebten und wie sie mir an der prallen Sonne Linderung verschaffte, als sie auf meinen Körper pisste. Mein Penis wurde steinhart.
«Sieht nicht schlecht aus.» sagte er und zog dann seine Hose nach unten und befahl: «Los, lutsch meinen Schwanz.» Es widerte mich an und ich zögerte. Aber Gudrun belehrte mich mit zwei kräftigen Hieben auf meinen Hintern. Ich kniete mich nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich hatte das noch nie gemacht. Gudrun ermunterte mich mit weiteren Schlägen, aber sein Schwanz blieb schlaff.
«Für Schwule unbrauchbar.» sagte er schliesslich. «40'000?»
Auch damit war Gudrun einverstanden. Der Mann ging nach oben und kam mit zwei Typen zurück. Zwei primitive, brutale Gangster.
«Los, bringt die beiden in den Lieferwagen, verbindet ihnen die Augen und fesselt dort ...