Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... Julia.» Ich leckte auch Julias Füsse minutenlang. Als sie die Füsse wegzog, sagte sie: «Jetzt kriegst du noch von jeder von uns fünf Schläge mit der Reitgerte auf deinen Arsch, damit du deinen Status verinnerlichst. Chloe schlägt dich auf die linke, ich auf die rechte Backe. Ich werde versuchen, die nicht auf dein Brandmal zu schlagen. Du kennst die Position.»
Ich legte meinen Kopf auf den Boden, spreizte meine Beine und präsentierte ihnen meinen Hintern. Dann schlugen sie mich.
Die folgenden Wochen
Die folgenden Wochen waren wunderschön. Meistens schliefen wir zusammen im Dreierbett. Wenn Julia und Chloe miteinander Sex hatten, durfte ich normalerweise zusehen. Das erregte mich und beim ersten Mal begann ich wichsen. Als Chloe das bemerkte, stand sie auf und herrschte mich an. «Deine Hände haben an deinem Schwanz gar nichts zu suchen. Hol deinen Peniskäfig.» Ich musste meinen Schwanz wieder in den engen Käfig zwängen. Dann durfte ich weiterhin zusehen, aber jene Nacht musste ich auf dem Fussboden verbringen.
Eines Tages, Julia las am Esstisch die Zeitung und ich kniete hinter ihr und leckte ihren Anus. Gerade als sie befahl: «Tiefer rein mit der Zunge!», kam Chloe von der Arbeit nach Hause und sagte:
«Ich muss euch etwas sagen, was ...
... ich bisher noch niemandem gesagt habe. Ich war mein Leben lang in einer dominanten Rolle, obwohl ich als kleines Mädchen oft untendurch musste. Nachdem wir am letzten Montag mit dir unsere Spiele gespielt hatten, konnte ich lange nicht schlafen.
Im Innern bin ich nämlich mindestens so unterwürfig, wie dominant. Ich hatte schon jahrelang unterwürfige Fantasien. Aber wenn man sich vollständig jemandem ausliefert, braucht es Vertrauen. Zum ersten Mal in meinem Leben kenne ich jetzt zwei, bei denen dieses Vertrauen vorhanden wäre.»
Dann zog sie sich aus, holte zwei Klammern, befestigte sie an ihren Nippeln und kniete sich mit gespreizten Beinen und geradem Oberkörper auf den Boden. Ihre Hände lagen, Handfläche nach oben, auf ihren Oberschenkeln; die Augen auf den Boden gerichtet.
«Bitte, bitte, lasst mich für wenigstens eine Woche eure Sklavin sein. Ihr könnt mich erniedrigen, je schlimmer, desto besser. Ich werde euch gehorchen, was immer ihr auch von mir verlangt. Ihr könnt mich schlagen und quälen so viel ihr wollt; und glaubt mir, ich vertrage sehr viel.»
Julia beugte sich zu Chloe hinunter und fragte: «Willst du das wirklich? Wenn du jetzt ja sagst, gibt es kein Zurück mehr.»
Chloe blickte zu uns beiden hoch und sagte leise: «Ja, bitte.»