1. Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... auch ihre Füsse.» befahl der Mann im Anzug. Sie stiessen uns durch die Tür nach draussen. Dort mussten wir auf die Rampe klettern und die beiden Typen fesselten uns die Füsse. Dann fuhr der Lieferwagen los.
    
    Wir fuhren etwa zwei Stunden. Als wir schliesslich anhielten, trugen sie uns hinaus. Sie nahmen uns die Augenbinden ab. Wir befanden uns in einem grossen Saal, in dem wir von mehreren Männern und auch ein paar Frauen erwartet wurden. Ich wurde sogleich an einem Pfosten festgebunden, aber Julia liessen sie auf dem Boden liegen. Einer der Männer meinte: «Die Auktion findet ja erst morgen statt. Wäre doch schade, wenn diese Schlampe morgen verkauft wird, ohne dass wir unsern Spass mit ihr gehabt hätten.»
    
    Gangbang
    
    Sie packten Julia, legten sie auf einen Tisch, sodass ihr Kopf am Ende der Tischkante nach unten hing und lösten ihr die Fussfesseln.
    
    Sofort wurde Julia ein Schwanz in ihren Mund gesteckt, während sie von zehn Händen begrabscht wurde. Eine Frau massierte ihre Titten. Dann packten zwei Männer ihre Beine und zogen sie nach oben. Sofort hatte sie einen zweiten Schwanz in ihrer Vagina. Der Mann fickte sie brutal. Julia schrie auf, als der Schwanz plötzlich, statt in die Vagina, in ihren Anus gestossen wurde.
    
    «Wir wollen doch mal sehen, ob wir sie gleichzeitig in alle drei Löcher ficken können.» sagte einer. Sie hoben Julia hoch und er legte sich auf den Tisch. Sie liessen sie wieder herunter, sodass ihr hinteres Loch seine Schwanzspitze berührte. ...
    ... Sie gaben Julia einen Ruck und schon sass dieser Schwanz satt in ihrem Anus. Ein zweiter stand hinter sie und fickte ihre Vagina. Die andern wechselten sich ab ihre Schwänze in Julias Mund zu stecken und sie ins Gesicht zu schlagen. Die Frau massierte weiter ihre Titten, zwickte mit den Fingernägeln ihre Brustwarzen und zwei Männer schlugen ihr auf die Oberschenkel.
    
    Dann drehten sie Julia um, hoben ihr Gesäss in die Höhe und fickten sie von hinten. Sie banden ihr zusätzlich die Arme an den Ellbogen zusammen.
    
    So ging es mindestens eine Stunde lang. Julia wurde in allen Stellungen von fünf Männern gevögelt, und ich musste hilflos zusehen. Schliesslich hoben sie Julia vom Tisch herunter und setzten sie davor. Dann stellte sich einer nach dem andern vor Julia hin, wichste seinen Schwanz und spritzte ihr seinen Samen ins Gesicht. Als sie endlich von ihr abliessen, sass sie schluchzend da. Ihr ganzes Gesicht und ihre Haare waren mit Sperma verklebt, und das Sperma tropfte ihr auf ihre Brüste.
    
    Nach einer Weile zogen sie sie an den Haaren hoch und führten sie, so wie sie war, in eine Zelle.
    
    Ein Mann kam zu mir und grinste: «Das wird das zukünftige Schicksal deiner Freundin sein.» Dann banden sie auch mich los. Sie wollten mich gerade in die Zelle führen, da kam eine der Frauen daher und sagte: «He, warte mal, Ihr habt jetzt euren Spass mit dieser Schlampe gehabt. Aber wenn wir schon einmal einen männlichen Sklaven hier haben, möchten wir uns auch noch etwas mit ihm ...
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