Familienvibratoren
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... mit der Frage ihrer Tochter, wann sie ihr diesen leistungsstarken Orgasmusgaranten ausleihen würde.
Kaya und Fiona waren unterwegs, als Jutta und Simone zu Hause ankamen, was Jutta nur recht war. Sie begab sich ins Schlafzimmer und nahm Simones Errungenschaften aus der Tüte. Ihre Geräte und die Apparate für ihre Jüngsten verstaute sie zunächst im Kleiderschrank. Doch sie hatte die Rechnung ohne Simone gemacht.
„Wann probierst du das Teil aus?"
„Sicherlich nicht jetzt sofort."
„Und warum nicht? Bist du nicht neugierig?"
Jutta sah ihre Tochter fragend an. „Ich bin nicht in der Stimmung und ich möchte mich ungern unter Druck setzen lassen", stellte Jutta fest.
„Kann ich ihn dann ausprobieren?"
Jutta sah Simone mit offenem Mund an. Obwohl sie mit diesem Anliegen früher oder später gerechnet hatte, überraschte sie die direkte Frage. „Wie stellst du dir das vor ...? Soll ich in der Zwischenzeit einen Kaffee trinken gehen, während du es dir hier im Schlafzimmer gemütlich machst?"
Simone antwortete mit einem Schulterzucken. „Ich hatte schon immer ein Auge auf so ein Teil geworfen, aber es war mir einfach zu teuer."
„Ach, deshalb hast du mich gedrängt, es zu kaufen?"
„Du warst doch selber neugierig, nachdem du das mit den garantierten Höhepunkten gehört hast", entgegnete Simone schlagfertig.
„Du hast von Anfang an vorgehabt, es dir auszuborgen?"
„Ich dachte, wir könnten uns das Gerät teilen", gab Simone zu.
Jutta schüttelte den Kopf. „Es ist ja ...
... üblich, dass man sich Sachen leiht oder ausborgt, gerade unter Geschwister oder innerhalb der Familie ... Aber dass man Sexspielzeuge verleiht, ist doch etwas anderes, oder?"
„Wer hat sich denn einfach so meinen Vibrator ausgeliehen?"
Treffer! Das hatte gesessen. Jutta hatte keine Argumente entgegenzusetzen. „Du hast ja recht ... ich finde es nur eigenartig, dass du dich hier mit dem Teil vergnügen möchtest und ich weiß genau, dass du es tust und wann du es machst."
„Und?"
„Ich bin mir nicht sicher, wie ich mich fühlen würde, wenn du dich hier auf unser gemeinsames Bett legst und es dir gemütlich machst, während ich die Spülmaschine ausräume oder so ähnlich", meinte Jutta.
Simone grinste schelmisch. „Du könntest es dir ja zur selben Zeit gemütlich machen."
Ihre Mutter warf ihr einen fragenden Blick zu.
„Na ... wenn du selber Spaß haben würdest, müsstest du keine Gedanken an mich verschwenden", stellte Simone fest.
„Das will ich ja erst recht nicht. Dass meine Töchter genau wissen, zu welchen Zeiten ich mich selber befriedige."
„Warum willst du eigentlich so ein Geheimnis daraus machen?", fragte ihre Tochter nach. „Wir wissen beide, dass wir es uns besorgen und dennoch tun wir so, als ob wir es nicht tun würden, oder machen es heimlich, sodass niemand etwas mitbekommt."
„Sollte es deiner Meinung nach anders sein?"
„Nein ... Ich meine, keine Ahnung."
Mutter und Tochter sahen sich schweigend an.
„Darf ich mir jetzt deinen Monstervibrator ...