Familienvibratoren
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... ran."
„Jetzt mal nicht den Teufel an die Wand!"
„Ist es dir lieber, dass sie mit einem Jungen schlafen, als dass sie sich etwas Spaß mit einem Vibrator gönnen?", fragte Simone, während die Verkäuferin interessiert zuhörte.
„Es muss ja keines von beiden geben", stellte Jutta fest.
„Wenn ich einen Vorschlag unterbreiten darf", schaltete sich die Verkäuferin ein. „Für junge Frauen, besonders, wenn sie noch unberührt sind, bieten sich idealerweise Auflegevibratoren an. In der Art, wie Sie ihn für sich ausgewählt haben. Mit diesen können sie erste Erfahrungen sammeln, ohne Gefahr zu laufen, versehentlich ihre Unschuld dranzugeben."
„Und Sie würden mir mit ruhigem Gewissen Vibratoren für meine minderjährigen Töchter verkaufen? Dürfen Sie das überhaupt?", fragte Jutta nach.
Die Verkäuferin grinste. „Ich verlaufe die Geräte ja Ihnen. Was Sie letztendlich damit machen, bleibt Ihnen überlassen."
„Würden sie Ihren Töchtern Sexspielzeuge geben?"
„Meine Tochter ist jetzt 18. Mit fünfzehneinhalb habe ich ihr einen Vibrator zu Weihnachten geschenkt."
„Da siehst du es, Mama", meldete sich Simone zu Wort.
„Hat es sie nicht sehr überrascht?", fragte Jutta nach.
„Meine Tochter wusste, wo ich arbeite und was ich verkaufe", erklärte die Angesprochene. „Sie war nicht sehr überrascht und sie hat sich über das Geschenk und den damit verbundenen Vertrauensbeweis gefreut."
Jutta dachte nach. „Bereuen Sie es im Nachhinein?"
„Nein. Ich würde es immer wieder machen. ...
... Ich verstehe natürlich Ihre Bedenken, aber glauben Sie mir ... Die Kinder sind heutzutage in diesem Alter schon viel weiter entwickelt, als wir es damals waren. Die werden ständig durch Medien mit diesen Dingen konfrontiert und können sehr wohl mit dieser Thematik umgehen."
„Was meinst du?", wandte sich Jutta an ihre Tochter.
„Ich hätte mich gefreut, wenn du mit damals meinen ersten Vibrator geschenkt hättest", gab Simone zu. Jutta ging in sich. Sie dachte nach und traf eine spontane Entscheidung. „Wenn ich diesen Massagevibrator kaufe und den einen Auflegevibrator. Zusammen mit den beiden Teilen für meine Tochter hier ... Bekommen wir noch zwei weitere Auflegedinger für meine anderen Töchter gratis dabei?"
Die Verkäuferin blickte Jutta mit schelmischem Blick an. „Das wäre zwar ein außergewöhnlich großer Mengenrabatt, aber ich denke, dass wir das so machen können."
Während der Autofahrt zurück zweifelte Jutta ihre Entscheidung an. War es richtig gewesen, für ihre Töchter Vibratoren zu besorgen? Sie hatte Bammel vor dem Moment, in dem sie Kaya und Fiona diese Teile überreichen würde. Vielleicht könnte sie Simone einspannen, um möglichst ohne peinliche Momente aus der Sache rauszukommen. Simone inspizierte ihre Errungenschaften und schaltete sämtliche Geräte ein und aus, prüfte die Vibration am Handgelenk und an der Brust und bedauerte es sichtlich, dass sie den Massagevibrator nicht am Zigarettenanzünder im Wagen anschließen konnte. Jutta rechnete jeden Augenblick ...