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Familienvibratoren
Datum: 05.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
... durch den Stoff ihres T-Shirts. Einen BH trug sie nicht. Sie traute sich, die Mitte des Freudenspenders auf ihre Brustmitte zu legen und erhöhte gleichzeitig die Vibrationsstärke. Es war kribbelig, aber durchaus angenehm an ihrem Busen. Das könnte ihr gefallen. Ob es sie erregen würde, blieb abzuwarten. Sie wechselte von einer Brust zur anderen und experimentierte mit den verschiedenen Geschwindigkeitsstufen. Nach einer Weile schob sie das summende Gerät unter ihr T-Shirt und spürte die Vibrationen ohne schützende Stoffschicht direkt an ihrem Nippel. Es war ein schönes und angenehmes Gefühl. Die Vibration tat gut und sorgte in wenigen Sekunden für das Aufrichten ihrer Brustwarze. Jutta ließ den kleinen Freudenspender rund um ihre Knospe wandern und stellte überrascht fest, wie gut und anregend es sich anfühlte. Auch die andere Brust konnte sich kurz darauf mit einem aufgestellten Nippel brüsten und im stetigen Wechsel bediente sie mal die eine, mal die andere Brust. Dann wurde sie neugierig. Das Gerät war nicht ausschließlich zur Anwendung an den Brüsten konzipiert worden. Haupteinsatzgebiet war der Bereich zwischen den Schenkeln. Jutta stellte den Vibrator ab und lauschte. Sie konnte keine Geräusche jenseits der Schlafzimmertür vernehmen und beschloss, ihre neugierige Reise fortzusetzen. Sie stellte eine mittlere Vibration ein und legte sich das Teil auf ihren Schoß. Trotz Hose und Slip konnte sie die Vibrationen deutlich spüren, die sich in ihrem Schoß ausbreiteten. ...
... Sie stieß ihren Atem aus und seufzte kurz auf. Es fühlte sich gut an und machte Lust auf mehr. Kurz darauf begann der geliehene Freudenspender zwischen Freizeithose und Höschen zu Werke zu gehen. Die Vibrationen waren deutlich stärker wahrnehmbar und so langsam verstand Jutta, was Frauen an diesen Dingern fanden. Sie platzierte das Gerät unterhalb ihres Venushügels, wie sie meinte, dass es so zur Anwendung gebracht werden musste, und wartete ab. Die Vibrationen verwöhnten ihren Unterleib und sendeten stetige angenehme und aufreizende Signale aus. Sie verringerte und erhöhte die Intensität und entschied sich zum Schluss für eine der Intervallvibrationen. Das war ein tolles Gefühl und es vermochte ihre Lust zu entfachen. In Windeseile schob Jutta sich Hose und Höschen bis zu den Knien herab und legte sich den Vibrator erneut auf dieselbe Stelle. Dieses Mal ohne schützende Stoffschicht dazwischen. Die Intervalle fuhren in ihren Unterleib und ließen die Anwenderin frohlocken. Das Teil lag direkt auf Juttas Schamlippen und reizte sie so stark, dass es ihr den Atem raubte und sie aufstöhnen ließ. Das Kribbeln war unglaublich intensiv und die Intervalle sorgten für lustvolle Wellen, die über ihre Muschi peitschten. Nie im Leben hätte sie angenommen, dass sie mit so einem Teil diese Lust empfinden könnte, und ließ sich auf ihre Empfindungen ein. Jetzt war klar, warum ihre Tochter an diesem Ding Gefallen gefunden hatte. Dann ging die Schlafzimmertür auf. Juttas Kopf drehte sich ...