Familienvibratoren
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... panisch in die Richtung des neuen Geräusches. Der Vibrator summte munter vor sich hin und war kurz davor gewesen, der halb nackten Frau auf dem Bett große Freude zu bereiten. Die Tür öffnete sich immer weiter und Jutta war zu überrascht und perplex, um regieren zu können. Auf die Idee, das Bettzeug über sich zu werfen oder zumindest den Vibrator aus dem Schoß zu nehmen, kam sie nicht. Ihre Augen weiteten sich, als sie der Gestalt gewahr wurde, die plötzlich im Türrahmen stand und die Frau auf dem Bett ungläubig anstarrte. Zum Glück waren es weder Fiona noch Kaya. Die Teenager hätten wohl einen Schock fürs Leben bekommen. Simone war auf der Stelle stehen geblieben und hatte ihren Blick auf ihre Mutter gerichtet. Sie erfasste die Situation schnell und auf einmal wechselte der entsetzte Gesichtsausdruck zu schelmischem Grinsen.
Sie starrte auf Juttas Schoß, erkannte ihren Vibrator bei der Arbeit und fragte: „Störe ich?"
Erst jetzt reagierte Jutta und zog sich das Oberbett über sich. Die Hose hatte sie nicht hochgezogen. Jetzt erkannte sie, dass der Vibrator noch immer auf Hochbetrieb lief und sich vergeblich bemühte, ihre Ekstase voranzutreiben. Zu sehr war Jutta der Schock in die Glieder gefahren, als dass sie die Reize hätte genießen können. Mit panischen Bewegungen bekam sie das rosafarbene Teil zu fassen und betätigte mehrmals einen der Knöpfe, bis das Gerät verstummte. Absolute Stille legte sich über den Raum. Mutter und Tochter sahen einander an. Jutta war zutiefst ...
... peinlich berührt. Simone schien sich köstlich zu amüsieren.
„Es tut mir so leid, mein Schatz", stammelte Jutta mit knallrotem Kopf.
„Was tut dir leid ...? Dass du dir mein Sexspielzeug ausgeliehen hast oder dass ich dich erwischt habe?"
Jutta fiel keine sinnvolle Erwiderung ein. Simone trat auf das Bett zu und setzte sich auf die Bettkante. Jutta fasste sich an ihre Beinkleider und zog sie hoch. Der belustigte Blick ihrer Tochter richtete sich auf sie und machte ihr zu schaffen. „Das ist mit total peinlich. Warum bist du auch schon wieder zurück?" „Ich kann ja noch mal gehen, damit du es beenden kannst", schlug Simone vor.
Sie sahen einander an und plötzlich lachten beide laut los. Jutta lachte von ganzen Herzen, wurde sich aber ihrer Situation bewusst und räusperte sich. „Was soll ich jetzt sagen?"
Simone zog die Schultern hoch und grinste sie an. „Hätte ich gewusst, dass du Zeit für dich brauchst, wäre ich noch ein paar Mal um den Block gefahren."
„Kann es etwas Peinlicheres geben, als von seiner Tochter dabei erwischt zu werden?"
„Ich sehe das locker", erklärte ihre Tochter. „Du machst es, ich mache es, Fiona und Kaya tun es. Na und?"
Jutta wurde hellhörig. Woher wusste Simone, dass ihre Schwestern sich befriedigten? Oder nahm sie nur das Offensichtliche an? „Ich weiß. Ich schäme mich nur, weil du mich so gesehen hast ... Und natürlich, weil ich mir dein Spielzeug ausgeborgt habe."
„Wie hat er dir gefallen?"
Simone schien nicht sauer auf sie zu ...