1. Die Kriese 01


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bywriter66

    ... begonnen hatte. Ihr Kopf war an seiner Schulter vergraben.
    
    „Sch, ... sch, ... sch," machte er, „was ist denn so schlimm, mein Engel?" Fragte er sicherheitshalber, obwohl er schon eine Ahnung hatte.
    
    „Ich hatte gerade meinem besten Orgasmus meines Lebens." heulte sie. „Und ich schäme mich so dafür. Ich hab ihn doch geliebt." jammerte sie um Tobias.
    
    „Hat er dir nicht gesagt du sollst mich vollkommen zufrieden stellen?" fragte er mit beruhigender Stimme. Sie löste sich von seiner Schulter, traute sich aber nicht ihn anzusehen. Sie nickte nur.
    
    „Dann hast du doch genau das gemacht was er wollte? Das ist doch genau das was Liebe aus macht, die wünsche des Liebsten zu erfüllen, egal welche Gefühle in einem selbst vorherrschen." Wieder nickte sie.
    
    „Siehst du mein Schatz. Dann ist doch alles gut!" beruhigte er sie.
    
    Aber, ... Aber ..." begann sie jetzt weniger jammernd. Sie zögerte wieder. „Ich ... liebe ... doch auch dich?" Sie legte ihren Kopf wieder in die Kissen und sah ihrem alten Mann in die Augen.
    
    Etwas verheult sah sie aus, aber immer noch wirkte sie sehr erotisch. So erotisch, dass sein Schwanz, in ihr einen kleinen Sprung machte.
    
    An ihre, im Augenblick wichtigste und innigste körperliche Verbindung erinnert, fuhr ein intensiver Schauer durch ihren Körper und ließ sie Glücklich lächeln.
    
    „Was wäre wenn du dich jetzt entscheiden müsstest." fragte er plötzlich.
    
    Dietmar sah wie es hinter ihren schönen dunklen Augen arbeitete. Statt zu antworten biss ...
    ... sie sich einmal kurz auf die Unterlippe, schaute ihm tief in die Augen und schob ihr Becken nach vorn. Sofort spürte sie das dicke Etwas das in ihr steckte und stöhnte einmal zufrieden. Der alte Hausmeister wusste, dass er gewonnen hatte und begann mit langsamen, fickenden Bewegungen. Sofort schloss sie die Augen, klammerte sich an den Mann für den sie sich gerade entschieden hatte und begann heftig rhythmisch zu atmen.
    
    Dietmar war begeistert von diesem Mädchen, so eng wie sie war. Am liebsten hätte er gar nicht mehr aufgehört die kleine zu stoßen.
    
    Immer wieder krampfte sie, schrie ihre Geilheit einfach so heraus. Zusätzlich turnte sie sich noch mit aufgeilendem Gerede an.
    
    „Papi, dass dürfen wir nicht." jappste sie und stieß immer wieder ihr Becken gegen seines.
    
    „Du darfst auf keinen Fall in mir kommen sonst macht mir mein eigener Papi ein Kind."
    
    Dietmar turnte das Gerede so an, dass er mitmachte.
    
    „Der Papi ist ein böser Mann und will sein kleines Mädchen vollspritzen. Ich will dich haben, mit Haut und Haaren."
    
    „Jaaaaa!! kam es ihr sofort über die Lippen.
    
    Ganz dicht legte er sich jetzt an ihren Kopf. Er spürte das er es nicht mehr lange aushalten würde.
    
    „Jetzt ...", langsam und tief stieß er in sie. „... mach der ...", wieder raus, rein „... Papi seinem ...", noch tiefer versuchte er einzudringen „... Mädchen ein Baby". Besonders tief steckte er in ihr und spürte sein erster unkontrollierter Spritzer in sie hinein fuhr.
    
    „Nein ..." kreischte sie und ...
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