1. Die Kriese 01


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bywriter66

    ... begann ebenfalls unkontrolliert zu zucken. „Nicht rein ..." Hecktisch versuchte sie sich, in ihrer orgiastischen Geilheit, irgendwo fest zu halten.
    
    Es traf in diesem Fall seine Arschbacken, in die sich ihre Fingernägel gruben und ihn so nur noch tiefer schob.
    
    „Spri ..." weiter kam sie nicht mehr.
    
    Während Dietmar seine letzten Ladungen, tief in ihr versenkte erschlaffte sie völlig.
    
    Keinen Mucks gab sie mehr von sich. Dietmar bekam es schon mit der Angst zu tun. Aber dann bewegte sie sich doch wieder.
    
    „Was???" fragte sie kaum verständlich. „Was ist passiert?" Immer noch nicht viel verständlicher.
    
    Er spürte wie sein Schwanz langsam kleiner wurde, dennoch bewegte er sich in ihr.
    
    „Ich glaube," sagte er derweil „du bist bei deinem Orgasmus in Ohnmacht gefallen."
    
    Beide spürten wie sein verschrumpeltes Glied aus ihrer tropfenden Spalte flutschte.
    
    Dietmar stützte sich ab um Saskia wieder in die Augen schauen zu können. Sie wirkte vollkommen fertig, schien aber sehr glücklich zu sein.
    
    Ein schlurfendes, schmatzendes Geräusch, aus den unteren Regionen, ließ beide aufschrecken.
    
    „Was war das?" Saskia versuchte zu sehen und schob dabei ihren Kopf an seinem etwas zu dicken Bauch vorbei. Dietmar erhob sich und ließ sich ebenfalls erschöpft auf die Couch fallen.
    
    Saskia beugte sich so weit vor, wie es ihr möglich war. Sie hatte aber bei weitem nicht den geilen Ausblick den Dietmar von seiner Position aus genießen konnte.
    
    Saskia hatte ihre Beine so weit ...
    ... wie möglich gespreizt. Mit ihren Fingern zog sie ihre geschwollenen Schamlippen auseinander. Milchig trübe Flüssigkeit rann ihr in rauen Mengen aus ihrem Loch und verabschiedete sich über ihre rosa Rosette auf die Sitzfläche.
    
    Entgeistert sah sie Dietmar an, der lächelte nur zufrieden. Er erhob sich, noch etwas unsicher auf den Beinen und begann sich wieder an zu ziehen.
    
    „Was hast du vor?" fragte Saskia entgeistert.
    
    „Wieder in meine Wohnung." antwortete er als sei es das normalste der Welt. Als er sich seinen grauen Arbeitskittel wieder über gezogen hatte hörte er Geräusche die von der Couch kommen mussten. Er blickte zu Saskia. Sie lag zusammengerollt auf dem Sofa und schien zu weinen.
    
    Er ging zu ihr und hockte sich vor sie. Zärtlich streichelte er ihr durch das schwarze, schön gepflegte Haar.
    
    „Was ist den los Warum weinst du?" fragte er fast hilflos.
    
    „Du, du, du ..." heulendes unverständliches gebrabbel. „...allein lassen."
    
    „Schade, ich dachte du würdest Tobi jetzt den Laufpass geben und mit mir zusammen bleiben!" provozierte er sie.
    
    Schneller als er es vermutet hatte, stürzte sie sich liebevoll auf ihn, so dass er fast das Gleichgewicht verlor. Mit Küssen überdeckte sie sein Gesicht. Dann schmiegte sie sich an ihn als wolle sie in ihn hineinkriechen.
    
    „Du solltest allerdings noch etwas wissen. Es muss dir klar sein, das es um einiges anders laufen wird als mit deinem Ex -." Das „Ex -" betonte er besonders, um deutlich zu machen wer jetzt das Sagen ...
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