Die Kriese 01
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bywriter66
... nicht ob sie aus Lust oder aus Frust seufzte. Ihm war es zu diesem Zeitpunkt allerdings auch egal. Er war einfach nur glücklich. Wann konnte ein über 50 jähriger Mann schon einmal behaupten er hätte eine der hübschesten, jüngsten, knackigen und schärfsten Mädchen auf seinem Schoß, dass sich dann auch noch, na ja, freiwillig ihre kleine, zarte Muschi streicheln lässt, jedenfalls nicht ohne einen Haufen Geld dafür hinzulegen. Im hier und jetzt bekam er es geschenkt.
Mit einem Mal lenkte ihn sein Geist weg von seinen Gedanken, hin zu dem süßen Mädchen. Irgendetwas geschah gerade. Er konnte es nicht einschätzen. Dietmar wusste nicht einmal ob die kleine Saskia es richtig einschätzen konnte.
Langsam kam ihr Kopf seiner Schulter immer näher. Dann lehnte sie sich an. Ihre Augen waren geschlossen, die süßen, vollen Lippen leicht geöffnet und die Wangen leicht gerötet. Sie atmete leicht stöhnend ein und aus, im Rhythmus seiner Finger an ihrem Kitzler.
`Ob sie sich wohl küssen ließ?´ fragte er sich spontan.
Zärtlich, fast liebevoll berührten sich ihre Lippen. Erst nach einiger Zeit versuchte er ihr seine Zunge in den Mund zu schieben. Aber erst als ihm klar wurde, das sich ihr Becken seinem Finger, ohne sein Zutun, entgegen drängte. Ja, er sogar, mit seinen Fingern einige Zentimeter in ihre Ritze eindringen durfte, schob er ihr seine Zunge ganz rein und spielte ohne Gegenwehr mit der ihren.
Zärtlich, fordernd küssten sie sich.
Ein knarzendes Geräusch ließ beide ...
... hochschrecken. Sie sahen gerade noch wie Tobias den Raum verließ.
Ohne sie noch festhalten zu können stürzte Saskia hinter ihm her. Sie erreichte ihren Tobias, gerade noch vor der Tür.
„Bitte geh nicht. Ich tue doch schon alles was du willst. Er durfte mich sogar fingern." Sie heulte fast. Mit harten Augen sah er sie an.
„Du wirst auch weiter tun was er will." begann er leise. „Ich will das dieser alte Mann da drin." Er deutete auf die Wohnzimmertür. „Heute noch die Nacht seines Lebens erlebt. Ich will das er vollkommen befriedigt in seine Wohnung zurück stolpert. Nein mein Schatz. Ich mache noch etwas besseres. Ich schenke dich ihm. Ab jetzt sofort gehörst du ihm. Er darf über dich bestimmen wie es ihm beliebt und du wirst tun was er sagt. Hast du das Kapiert?" Schloss er seine Ansprache.
Saskia war wie vor den Kopf geschlagen. Sie konnte nur zustimmend nicken.
„Wenn du nicht lieb bist wirst du mich nie wieder sehen. Ansonsten werden wir uns noch als gute Freunde begegnen. Ach ja, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst." zischte wütend und lief ins Schlafzimmer, Saskia hinter ihm her.
Tobias stürzte auf den Nachttisch, neben seiner Bettseite, öffnete die oberste Schublade und holte alle Kondome heraus, die er fand. Er Stapelte sie übereinander, zog sein Taschenmesser hervor, öffnete es und stach mit voller Wucht zu. Er zog das Messer wieder heraus. Es hatte eine Millimeter starke Kerbe im Holz hinterlassen. Tränen schossen Saskia in die Augen.
„Ich kann doch ...