1. Der Tätowierer


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... tätowieren zu lassen, natürlich nie ohne dabei von ihm gefickt zu werden.
    
    Klaus ließ die Tattoos auf meinem Hintern und das auf meinem rechten Busen allmählich zusammenwachsen. Das auf der Brust wurde unterhalb der Brustwarze Richtung Achsel und dann zur Taille hin erweitert, das auf dem Po zog sich nun über die Hüfte bis zur Taille und brauchte in der nächsten Sitzung nur noch mit dem von oben kommenden verbunden zu werden. Es sah wirklich schön aus und mittlerweile wurde es zunehmend schwieriger, zu verbergen, dass ich tätowiert war. Nachbarn, Freunden und Verwandten wollte ich das nicht unbedingt zeigen. Wenn ich bei Klaus war, überließ ich es ihm, was er mir unter die Haut stach, ich verließ mich auf seinen guten Geschmack. Das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein, sein Studio zu betreten, von ihm umarmt und geküsst zu werden und dann die Bitte auszusprechen: „Tätowier mich bitte!“ gehörte zum geilsten, was ich je erlebt hatte.
    
    Das Tattoo auf meiner rechten Seite war so weit fertig. Es war jetzt schon aufregend, in den Spiegel zu schauen. Beide Brüste, die rechte Taille über die Hüfte und fast die ganze rechte Po-Backe waren nun mit einem sehr schönen, einfarbig schwarzen Tattoo bedeckt, recht zart und filigran, nicht zu viel, aber gut sichtbar. Der einzige Farbtupfer war die Orchidee in meinem Po-Tattoo.
    
    Einige Wochen später rief mich Klaus auf dem Handy an und fragte, wann ich Zeit hätte, vorbeizukommen.
    
    Wir vereinbarten einen Termin und ich fragte mich bis ...
    ... dahin fortwährend, welchen Teil meines Körpers er sich wohl jetzt vornehmen würde.
    
    Im Studio angekommen bat er mich nach der üblichen stürmischen Begrüßung, mich ganz auszuziehen. Ich konnte es kaum abwarten, seinen gepiercten, tätowierten Schwanz in mich eindringen zu sehen, aber er bremste mich sofort ein: „Du wirst heute beringt, mein Schatz, und zwar hier!“ Dabei streichelte er mir sanft über meine Muschi. Ich musste schlucken. Ich hatte für heute nicht damit gerechnet, andererseits hatte ich ihn beim vögeln immer wieder angefleht, mir Ringe an die Schamlippen zu machen. Jetzt war es so weit. „Willst du vorher noch gefickt werden? Danach hast Du diesbezüglich eine Weile Pause.“ Ich nickte nur und er zog mich zu der Pritsche, auf der ich schon so oft gelegen hatte. Ich legte mich hin, er zog mich so weit nach unten an das Fußende der Pritsche, dass meine Füße den Boden berührten. Jetzt band er meine Fußgelenke mit breiten Lederbändern an den Füßen der Liege fest, wobei meine Beine zwangsläufig gespreizt wurden. Meine Arme zog er nach oben und band sie ebenfalls mit Lederbändern am Kopfende an. So lag ich lang ausgestreckt und völlig hilflos da, ausgeliefert. „Möchtest Du, dass ich Dir die Stellen vorher betäube?“ wollte er wissen, während er sich auszog, sich zwischen meinen Beinen niederkniete und mich zu lecken begann. „Nein, Ich will es spüren.“ Erwiderte ich, während er mich gefühlvoll weiterleckte, an meiner Klitoris und meinen Schamlippen saugte. Als er sich ...
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