Der Tätowierer
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... meine Handtasche. Ich brachte noch meinen Lippenstift in Ordnung, holte tief Luft und ging, mit der Jacke über dem Arm in Richtung Tiefgarage.
Einen solchen Spießrutenlauf habe ich noch nie erlebt. Die Seidenbluse war bei Tageslicht noch durchsichtiger als drinnen und meine extrem abstehenden Brustwarzen waren sowieso Provokation hoch drei. Es waren nur etwa 500 m bis zur Tiefgarage, wo ich dann noch mein Ticket bezahlen musste und am Automaten dem geneigten Betrachter genug Zeit bot, sich meine tätowierten Titten anzusehen. Hocherhobenen Hauptes stöckelte ich Richtung Auto, froh, mich endlich in Sicherheit bringen zu können.
Ich überlegte, ob ich den neuen Schmuck, und als solchen empfand ich ihn, anbehalten und meinem Mann zeigen, oder ob ich zunächst wieder meine Ringe einsetzen sollte. Mir wurde klar, dass ich die Dinger, die ich jetzt trug, nicht alleine anlegen konnte. Wie nannte man so etwas überhaupt? Distanzstücke? Abstandshalter? Dehnungselement?. Ich wusste es nicht. Ich konnte aber auch so nicht zu hause aufkreuzen, ohne das die Kinder etwas merkten. Also zunächst einmal wieder die Jacke an, zuhause würde mir dann schon etwas einfallen.
Sonst war ich immer froh, wenn jemand zu hause war, wenn ich heim kam, heute war ich erleichtert, festzustellen, dass ich allein war.
Die Dinger an meinen Brüsten fingen an weh zu tun, aber ich wollte meinen Mann unbedingt damit überraschen, ohne ihn bitten zu müssen, mir beim anlegen behilflich zu sein. Also nahm ich ...
... ein dünnes Seidentuch und band es mir so um die Brust, dass meine Brustwarzen sanft nach unten gedrückt wurden, zog einen Pullover darüber und schon konnte man nichts mehr davon sehen. Der Abend nahm den üblichen Verlauf.
Als wir beschlossen, ins Bett zu gehen, zog ich mir ein einfaches Nachthemd an, nichts aufregendes, abgesehen davon, dass nun meine Brustwarzen versuchten, Löcher in das Hemdchen zu stoßen. Mein Mann war begeistert und wir liebten uns fast zwei Stunden. Sein Schwanz erwachte immer wieder zu neuem Leben, und wo er im Verlauf des Abends das ganze Sperma hergezaubert hat, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Besonders erregte es ihn, als ich auf ihm saß und ihm erzählte, wie ich zu meinem neuen Schmuck gekommen und wie mein Rückweg zum Auto verlaufen war. Er half mir dann, meine normalen Ringe wieder anzulegen. Wir stellten Fest, dass sich meine Brustwarzen nur sehr langsam von der Dehnung erholten, sehr empfindlich und fast den ganzen nächsten Tag noch sehr lang waren.
Durch das jetzt häufigere Tragen der Nippeltrainer - mein Mann wollte, dass ich sie so oft wie möglich anlegte und half mir mit vor Erregung zitternden Händen dabei – wurden meine Brustwarzen tatsächlich nachhaltig länger. Er brachte mir auch hin und wider neuen Schmuck für meine Titten mit, den ich je nach Anlass trug. Stäbe, Brustschilde, andere Ringe, ich war inzwischen gut sortiert. Auch war ich zwischenzeitlich, es war mehr als ein halbes Jahr vergangen, noch zwei mal bei Klaus, um mich ...