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Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byRafe_Cardones
... legte Fritz einen Arm um sie und ging langsam aus dem Club. Um nach Hause zu kommen, musste er einige Stationen mit der Tram fahren, doch wie verhinderte er, dass sie in diese kotzte?
Sehima nahm ihm diese Sorge ab, denn, sie waren grade an der Tramstrecke, stöhnte sie laut auf. "Uhhääääärrrrgggggssssssssssssssss", Fritz konnte sie von seiner Schulter wegdrehen, und sie festhalten, als sie auf die Gleise kotzte.
Nachdem sie fertig war, fing sie an zu jammern. "Uhhhh, mir ist schlecht ... Ich sterbe ..." Was Fritz auch zeigte, dass sie nicht so hinüber war, wie es zuerst schien. Doch Hilflos war sie immer noch.
Im Fahrstuhl hing sie ihm über sie Schulter. Er hatte sie grade in seiner Wohnung, als sie wieder anfing, komische Geräusche zu machen, so dass er sie schnell ins Bad führte.
Ihren Kopf hatte er grade noch über das Toilettenbecken halten können, als sie sich ein zweites Mal übergab. Diesmal konnte er ihr aber ein Glas Wasser gebe, damit sie sich den Mund ausspülen konnte. Sie trank das Glas einfach leer.
Fritz sah sich das Unglück einer jungen Frau an und fing dann an, sie auszuziehen. Viel hatte sie nicht wirklich an. Ein mehrfach gewickeltes Tuch als Bluse und einen Rock, der dazu passte. Dann stand sie nur noch in ihrem Höschen vor sich.
Doch bevor er noch was machen konnte, wurde das Höschen vorne nass. Also drückte er sie rückwärts in seine Duschwanne.
Sie lag halb in dieser, doch ihr Unterkörper lag nicht außerhalb. Fritz konnte sehen, wie sie ...
... sich einpinkelte. So musst er sie nicht nur komplett ausziehen, er konnte sich schon fast denken, was sie dazu sagen würde, sondern auch noch waschen.
Sehima lag in der Dusche und war eingeschlafen, Fritz war versucht, sie in der Dusche liegenzulassen, doch das ging doch nicht. Er beschloss, sie abzuspülen, doch vorher zog er sich in seinem Schlafzimmer aus, und da es unter die Dusche ging, komplett nackt. Sehima war so besoffen, dass sie das nicht merken würde, dachte er sich.
Zuerst zog er ihr das eingepinkelte Höschen aus. Dieses ließe er in der Duschkabine liegen, dann stieg er in die Duschwanne und hob sie vorsichtig hoch. Als er sie an sich lehnte, klammerte sie ihre Arme um ihn und brabbelte etwas in einer Sprache, die er nicht verstand.
Fritz schloss die Tür der Duschkabine und drehte das Wasser an. Nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt spülte er sie vorsichtig ab. Erst ihren Rücken, dann lehnte er sie an die Wand und spülte ihre Vorderseite ab.
Friz gefiel, was er sah, immer mehr.
Eine nette junge Frau mit zwei ungefähr apfelsinengroßen Brüsten, schönen Warzenhöfen mit zwei Brustwarzen, zum daran nuckeln. Er musste sich wirklich beherrschen, dieses nicht zu machen. Doch das wäre sehr unhöflich, denn sie war bewusstlos. Als er weiter ihren Körper abspülte, sah er ihren Bauch, der schön flach war und ihre Scham, die fast komplett nackt war, es gab wohl eine Tätowierung, dieses war für ihn aber nicht gut schichtbar. Als das warme Wasser gegen ihre Scham ...