1. Ihr Angebot


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byRafe_Cardones

    ... spülte, stöhnte sie leise.
    
    Nachdem er alles abgespült hatte, hob er sie vorsichtig aus der Dusche und trocknete sie ebenso vorsichtig ab.
    
    Dabei musste er sich immer wieder beherrschen, denn Sehima war eine begehrenswerte Frau. Fritz trug sie vorsichtig in sein Schlafzimmer, er hatte, als er sich auszog, die Bettdecke schon zur Seite gelegt, und so konnte er sie direkt ins Bett legen.
    
    Als er sie losließ, griff eine Hand nach seiner Hand und zog ihn ins Bett. Er hörte sie leise sagen "Halt mich, Geliebter." Fritz hatte nicht gedacht, dass sie ihn so fest halten konnte. Er wollte gehen, aber auch bleiben, und so legte er sich neben sie.
    
    Fritz schlief grade ein, als sie sich an ihn kuschelte und ihr Arme um ihn legte. Er legte noch eine Hand auf ihren Rücken und war glücklich.
    
    Fritz spürte eine Kus und öffnete die Augen. "Fremder Mann, wo bin ich?"
    
    Er sah in ihre Augen, die noch immer nicht ganz ausgeschlafen wirkten.
    
    "In meinem Bett."
    
    "Wir hatten ..."
    
    Fritz schüttelte den Kopf. "Nicht, das ich wüsste. Außer, du hast."
    
    Sie schlug ihn, nicht zärtlich, sondern recht hart. "Ich bin doch keine Schlampe."
    
    Fritz hielt ihre Hände fest und fragte "Wirklich nicht, Sehima?"
    
    "Du kennst meinen Namen?"
    
    "Ja, ein junger Mann hatte mir gesagt, dass du bei seiner Gruppe seiest, und dabei deinen Namen genannt."
    
    "Und warum bin ich hier? Hier in deinem Bett? Nackt in deinem Bett, und du bist auch nackt?"
    
    "Du warst zu besoffen, um noch irgendetwas ...
    ... mitzubekommen."
    
    "Ich trinke nicht."
    
    "Das kannst du deiner Mutter erzählen."
    
    "Anne, ich muss Anne anrufen."
    
    "Du musst nüchtern werden."
    
    "Ich bin nüchtern."
    
    "Wirklich?" Er hielt ihr eine Hand hin, bei der zwei Finger angelegt waren. Er zeigte ihr die Hand nicht mit dem Handrücken zu ihr, sondern mit der Handfläche. "Wie viele Finger siehst du?"
    
    Sie sah auf seine Hand und sagte "Drei, warum?"
    
    "Nein, fünf." Er sah ihr erstauntes Gesicht, dann konzentrierte sie sich und schlug ihn wieder, diesmal aber zärtlich.
    
    "Duuuuuu, du bescheißt."
    
    "Also, du bleibt hier im Bett." Sie sah ihn an. "Und du auch? Du willst Sex mit mir, stimmt's?
    
    Oder warum bist du nackt?"
    
    "Du hast mich in dein Bett gezogen."
    
    "Hast du mich ausgezogen?" Fritz nickte. "Warum?"
    
    "Hättest du in deinen Klamotten schlafen wollen?" Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Aber mein Höschen ..."
    
    "Du hast dich eingepinkelt."
    
    "Du spinnst."
    
    "Nein, dein Höschen liegt in meiner Dusche, du hast dich eingepinkelt." Fritz sah, dass sie ihm glaubte, und dass es ihr unglaublich peinlich war.
    
    "Ich habe dich dann unter der Dusche gereinigt und ins Bett gebracht."
    
    "Du? Warum?"
    
    "Weil du es nicht verdient hast, nackt und eingepinkelt in meiner Dusche zu schlafen."
    
    "Warum hast du mich mitgenommen? Wir kennen uns nicht."
    
    "Was wär mit dir passiert? Du warst unzurechnungsfähig, mit dir hätte jeder alles machen können, was er wollte.
    
    Und glaubst du, dass deine Freunde, oder irgend ...
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