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Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byRafe_Cardones
... ein Kerl von der Straße, dich nicht missbraucht hätte?"
Sie sah ihn an, dann senkte sie ihren Kopf "Und du nicht."
"Nein. Schlaf dich aus. Ich wasche dein Höschen und lass es trocknen. Wenn es wieder trocken ist, kannst du gehen."
Sie legte sich zurück ins Bett, ihre Brüste waren nicht bedeckt und sie sah, wie Fritz sich daran vergnügte. "Ferkel, du behauptest, mich nicht zu wollen."
"Oh nein, das habe ich nie behauptet, ich habe gesagt, dass ich dich nicht will, wenn du dich nicht wehren kannst."
Da lachte sie auf und sagte "Verschwinde, ich brauchen meinen Schönheitsschlaf."
"Schlaf gut, Sehima."
"Danke, Unbekannter."
"Fritz."
"Träum von mir, Fritz."
Fritz schloss die Tür von außen, sie war schon ein komisches Mädchen.
Im Bad wusch er ihr Höschen nochmals und hängte ihre anderen Sachen auf. Dann machte er sich etwas zu Essen und fragte sich, ob er sie, wenn sie gegangen war, nochmals wiedersehen würde. Und ob sie das, von dem er sie 'errettet' hatte, doch wieder machen würde?
Er hoffte nicht.
Fritz hatte noch ein paar Sachen gemacht, als sie plötzlich bei ihm war. Sie hatte sich ein Unterhemd und eine Unterhose von ihm angezogen. "Ich kann mich doch nicht nackt zu dir setzten."
"Nicht?" Sie schüttelte den Kopf.
"Sehima, wo wohnst du?" Sie nannte eine Straße und eine Hausnummer, die ihn aufhorchen ließ.
"Wo?"
"Wir, also ich, Anne und Yeter, meine kleine Schwester, sind da vor drei Wochen eingezogen."
"In den fünfzehnten ...
... Stock. Du hast zwei von den Umzugshelfern bezahlt, in dem du dich von ihnen hast ficken lassen."
Sie sah ihn mit ganz großen Augen an, zum letzten nickte sie langsam.
"Sehima, warum machst du das?"
"Woher ...
Was mache ich?"
"Wie eine Schlampe leben? Yeter ist doch anders."
"Yeter ist ein verzogenes Biest, wenn sie weiß, dass Anne sie sieht, ist sie ein liebes Mädchen, sonst ist sie unbrauchbar. Ich werde sie demnächst an die Clique verkaufen."
"SEHIMA"
"Du weißt, was 'Yeter' bedeutet?
Das würde ich am liebsten jedes Mal schreien, wenn sie wieder 'ach so brav' ist." Sie sah Fritz an. "Es heißt 'Es reicht' oder 'genug'."
Fritz merkte, dass Sehima seine Antwort noch nicht beantwortet hatte. "Warum, Sehima?"
"Ich kann es Anne nicht Recht machen. Sie dem Tod von Baba ist sie so anders geworden. Sie trägt diese schreckliche Kleidung, und sie fordert von mir, dass ich es auch mache."
"Und meinst du, dass es sie beindruckt?"
Sehima sah zu Fritz und sagte leise "Nein."
Die beiden sahen sich an, bis Sehima fragte "Woher weißt du das?"
"Komm mit", sie sah ihn an "So?" Fritz nickte, so folgte sie ihm, er öffnete seine Wohnungstür und sagte "Willst du klingeln?"
Sie sah ihn erschrocken an. "SO?" Dann sah sie ihn an "Du wohnst uns direkt gegenüber?" Fritz nickte. "Du hast mich erkannt?" Er nickte wieder. "Und warum hast du mich nicht nach Hause ... Oh."
"Genau, oh, was hätte deine Mutter gemacht?" Sehima fuhr sich mit der einen Hand gegen ...