1. Ihr Angebot


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byRafe_Cardones

    ... besser aus. Auch Nezihe nickte ihm zu und ließ sich sogar eine ihrer Einkaufstaschen tragen.
    
    Eines Tages klingelte es, es war schon später am Abend, so dass er dachte, es wäre Sehima, die wieder besoffen wäre, doch es war Nezihe. "Kann ich dich etwas fragen?"
    
    "Komm rein."
    
    In der Wohnung sah sie ihn an und sagte "Es ist etwas peinlich, doch ich habe eine Bitte.
    
    Es handelt sich um Sehima, sie fängt wieder an."
    
    "Und was soll ich?"
    
    "Dich um sie kümmern, sie ..." Nezihe sah zu Fritz, "das ist ein bisschen peinlich."
    
    "Was?"
    
    "Kannst du sie nicht heiraten?"
    
    "Ich? Warum?"
    
    "Damit sie zur Ruhe kommt, eine Frau wird, die sich nicht wegwirft."
    
    Fritz sah Nezihe an. "Du weißt, weshalb sie das macht?"
    
    "Ja, sie ist verletzt worden. Bitte, Fritz."
    
    Fritz sah, dass sie noch etwas hatte. "Ja?"
    
    Sie senkte den Kopf, dann sah sie ihn wieder an und sagte leise "Sie darf es nie erfahren."
    
    "Was?"
    
    "Ich kann es dir nicht sagen. Bitte geh in deine Küche und warte."
    
    Fritz war verwirrt, doch er ging in seine Küche und setzte sich dort an den Tisch. Während er wartete, fragte er sich, was Nezihe von ihm wollte. Dann hörte er sie rufen.
    
    Er folgte der Stimme, die aus seinem Schlafzimmer kam.
    
    Hier starrte Fritz auf sein Bett.
    
    Nezihe lag auf dem Bett, nackt, sie hatte ihre Beine angestellt und die Knie auseinander gelegt.
    
    "Du bekommst mich. Wenn du meine Sehima heiratest, bin ich deine Sokak Kadını, deine Orospu."
    
    "Meine was?"
    
    "Dein ...
    ... Freudenmädchen, deine Hündin, du kannst mich immer und überall nehmen." Sie sah ihn an, "wenn niemand uns sieht. Auf keinen Fall meine Mädchen."
    
    Fritz sah sie an. Wie sie dort lag, sah es schon erregend an. Er ging langsam um sie herum und strich ihr dann mit seinen Fingern zwischen und den Schamlippen entlang. "Du bist feucht." Sie nickte.
    
    "Steh auf, komm in die Küche." Sie stand auf und wollte sich anziehen, doch Fritz schüttelte den Kopf.
    
    In der Küche zeigte er auf einen Stuhl und setzt sich auf den anderen.
    
    Er sah die nackte Frau lange an, dabei merkte er, wie unangenehm ihr da war.
    
    "Warum, Nezihe?"
    
    "Du kennst meinen Namen?"
    
    "Ja, Yeter hat ihn mir genannt. Was bedeutet er?"
    
    Sie senkte ihre Augen und sagte leise "Die Reine, Unschuldige. Doch ich werde deine fahişe. Deine satın alma kadın, eine käufliche Frau, wenn du Sehima heiratest."
    
    Fritz sah auf die Frau, Nezihe war eine schöne Frau. Sie war sichtlich älter, Fritz schätzte sie auf Ende vierzig, Anfang fünfzig. Sie war anders schön als ihre Tochter, sie war reifer, etwas dicker, aber eine echte Frau. Ihre Brüste waren etwas größer und hingen etwas, ihre Brustwarzen waren größer. "Steh auf, ich will mir dich ansehen."
    
    Sie stand auf und stellte sich so, dass er sie sehen konnte, wenn sie sich drehte, was sie angefangen hatte.
    
    Ihr Po war nicht so ausgeprägt wie der von Sehima, doch er war auch nicht so flach, wie der seiner ehemaligen Freundin. "Setzt sich vor mir auf den Tisch und zeige mir deine ...