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Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byRafe_Cardones
... Fritz wollte die Tür schließen, als sich Yeter an ihm vorbeidrückte.
"Na du Weiberheld? Bei mir hättest du nicht den Ärger."
"Bis deine Mutter das mitbekommt, meinst du." Sie sah ihn unfreundlich an. Dann schnupperte sie und ging in seine Küche. Hier öffnete sie die Töpfe und meinte "Das reicht aber nicht für uns vier. Du musst noch lernen."
"Yeter, wer hat dich eingeladen?"
"Ich, wieso. Wie heißt eigentlich du?"
"Ich bin Fritz, wie heißt deine Mutter?"
"Anne", doch Fritz sah das grinsen.
"Also?"
"Na gut, 'Anne' bedeutet Mama, sie heißt Nezihe, das hast du aber nicht von mir."
"Warum?"
"Sie ist seit Babas Tod komisch geworden." Yeter sah zu Fritz und meinte "Baba ist Papa." Sie setzte sich und fragte "Und du schläfst mit Sehima?"
"Ich? Nein."
"Sie schläft in deinem Bett."
"Ja, ich aber nicht mit ihr."
"Gefällt sie dir nicht?"
"Sehima? Sie ist eine wunderschöne Frau. Weshalb säuft sie so?"
Yeter zuckte mit den Achseln. Doch sie sah, dass er mit dieser Antwort nicht zufrieden war. "Sie war mal verlobt, doch der Kerl hat sie sitzen lassen. Er sagte eine Woche vor der Hochzeit, dass sie eine Schlampe sei, die mit jedem Ficken würde, keine ordentliche Frau, und dass sie hässlich sei."
Fritz sah Yeter lange an und fragte "Sie hatte mit ihm geschlafen, da sie verlobt waren?" Yeter nickte. "Arschloch." Hier nickte Yeter nochmals.
"Und du willst diesen Fehler nicht auch machen, also gleich mit den Männern ins Bett?"
"YETER", ...
... der Schrei kam von ihrer Mutter, die in der Tür stand. Yeter sah zu dieser und senkte den Kopf. "Nein, Anna, will ich nicht."
"Sie benimmt sich aber so", meinte Fritz, was ihm einen bösen Blick von Yeter einbrachte.
Die Mutter und Sehima und Yeter kam an den Tisch und sah Fritz, soweit er es unter dieser Kleindung sehen konnte, streng an.
"Du schläfst mit meiner Tochter?"
"Nur in einem Bett."
Fritz sah, wie sie ihn überrascht ansah. "Warum?"
"Weil sie zu besoffen war, um alleine zu schlafen." "FRITZ", Sehima stand in der Tür, sie hatte ihre Sachen gefunden und angezogen, und sah ihn böse an.
"Doch, du warst zu besoffen. In der ersten Nacht musste ich sie ausziehen, da sie eingemacht hatte, und gestern habe ich ihr gesagt, dass sie sich ausziehen, ins Bad und dann ins Bett müsse, und das hat sie gemacht."
Yeter murmelte laut "Sie gehorcht", was ihr böse Blicke ihrer Mutter und ihrer Schwester einbrachte.
Dann sah Nezihe hoch. "Was ist das?"
"Was?"
"Das Essen?"
"Oh, mein Mittag."
"Es reicht nicht für uns, Anne", lachte Yeter.
Nezihe ging zu den beiden Töpfen und hob die Deckel, um zu schnuppern. Dann sah sie zu ihm "Du hast das gekocht?"
"Ja."
"Das riecht gut." Dann sah sie hoch. "Kinder, kommt, wir lassen ihn", "Fritz", sagte Sehima, "alleine."
Dann gingen die drei, und Fritz fragte sich, was daraus werden würde.
Fritz sah immer wieder eine der drei Frauen, Yeter benahm sich nicht mehr wie eine Schlampe, selbst Sehima sah ...