Die Macht des Blutes 11v23
Datum: 10.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
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Muttertag - Oder: Am Ende kommt's für Mama faustdick
Sonntag, 14. Mai 2000 (Muttertag)
Nur eine Frau kann eine Frau so lecken, daß sie meint vor Lust sterben zu müssen. Meine Tochter verstand es jedenfalls, mich im richtigen Moment, mit der richtigen Intensität, an den richtigen Stellen zu lecken, zu beißen und zu saugen. Ich spürte meinen Orgasmus heranrollen, wie eine riesige Welle, die nichts und niemand aufhalten konnte. Einen letzten kleinen Kick verschaffte ich mir, indem ich an meinen steil aufragenden Warzen zupfte. Und dann war es soweit: Ich vergrub meine Zähne im Zipfel des Kopfkissens, preßte die Schenkel zusammen und spürte Chantals Kopf zwischen ihnen. Meine Klitoris juckte wie verrückt und schien vor Prallheit platzen zu wollen. Ein Nasenstupser meiner Tochter, genau ins Zentrum meiner Weiblichkeit, war der Funke, der eine Salve von mehreren Explosionen in meinem Schoß auslöste. Ich spürte wie ich abspritzte, und das gleich mehrfach. Ein paar Sekunden konnte ich die Spannung halten, dann wich schlagartig ...
... jede Kraft aus meinem Körper und ich sackte zusammen. Ich wischte mir über die schweißige Stirn und hob den Kopf, um nach meiner Tochter zu schauen. Ihr Kopf tauchte zwischen meinen Schenkeln auf, und um ein Haar hätte ich laut losgelacht. Das Sperma ihrer Brüder haftete überall in ihrem Gesicht, und mit dem weißlichen Strich unter ihrer Nase sah sie aus, als trüge sie ein Milchbärtchen. Ich streckte die Arme nach ihr aus, und sie kam auf mich zugekrabbelt.
"Mein liebes Kind!", heulte ich los und küßte meine Tochter liebevoll mitten ins Gesicht.
Eine halbe Stunde mochten wir eng aneinandergekuschelt gelegen haben, als Fabian im Türrahmen stand und uns frech angrinste.
"Wenn ihr weiter so trödelt, dann welken die Blumen, bevor Mama sie gesehen hat."
"Ja, ja", wimmelte Chantal ihren Bruder ab. "Wir kommen ja schon."
Kurze Zeit später stand ich unter der Dusche und seifte mich ein. Vor mir kniete meine Tochter, den Naßrasierer in der einen, einen großen Klecks Rasierschaum in der anderen Hand.
"Na, dann wollen wir mal", grinste sie, und verteilte den Schaum großzügig über meinen Venushügel. Etwas ängstlich schaute ich an mir herab, als Chantal den Rasierer ansetzte, aber routiniert befreite sie mich von den Stoppeln, die seit der letzten Rasur wieder nachgewachsen waren.
Übergründlich hielt sie anschließend den Brausekopf zwischen meine Schenkel, und grinste mich schelmisch an, als der harte Wasserstrahl meine immer noch sehr empfindliche Perle traf und ich ...