Die Macht des Blutes 11v23
Datum: 10.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... leise aufstöhnte.
Abgetrocknet, gründlich eingecremt, und mit unseren leichten Kimonos bekleidet, schritten wir wie Königinnen die Treppe hinunter und betraten die Küche.
Ich muß zugeben: Meine Jungs hatten sich selbst übertroffen. Der Küchentisch bog sich unter all dem, was Kühlschrank und Speisekammer hergegeben hatten, und in mehreren kleinen Vasen steckten bunte Frühlingsblümchen.
Ich bedankte mich überschwenglich und gab Patrick einen dicken Kuß mitten auf den Mund. Als ich mich anschließend zu Fabian umdrehte, spürte ich, wie hinter mir Patrick unter meinen Kimono griff und nach meinem nackten Hintern tastete.
"Oh, oh! Mama! Haben wir da nicht etwas vergessen?"
Ich streckte mich und schaute Patrick entgeistert an. Ehe ich aber etwas sagen konnte - was wollte ich noch einmal sagen? - sah ich, wie Fabian den Kimono seiner Schwester hochzog und mit dem Kopf schüttelte.
"Böse, böse Mädchen", schimpfte er mit breitem Grinsen und sein ausgestreckter Arm wies Richtung Treppe. Chantal sah mich an, zuckte ergeben mit den Schultern und reichte mir ihre Hand. Gehorsam gingen wir die Treppe hinauf.
"Wir sind echt bescheuert! Weißt du das?", sagte ich Minuten später zu Chantal, während wir die Treppenstufen wieder hinab stiegen. "Ich faß' es einfach nicht", murmelte ich leise vor mich hin.
In der Küche wurden wir sofort inspiziert, für ausreichend verstöpselt befunden und durften uns endlich setzen.
Nach dem Frühstück, inzwischen war es Mittag, saßen wir ...
... alle gemeinsam auf der Veranda und unterhielten uns. Im Gegensatz zu den Jungs, die uns gegenüber in gemütlichen Stühlen saßen, lagen meine Tochter und ich auf unseren Sonnenliegen. Die Beine links und rechts über das Metallgestell hängend, klafften unsere Kimonos gerade so weit auf, das Patrick und Fabian unsere entblößten und nackten Unterleibe sehen konnten. Und sie betrachteten diese genau.
Ich schloß die Augen, drehte meinen Kopf etwas zur Seite und ließ das Groteske der Situation auf mich wirken. Mit einem meiner Söhne Sex zu haben, war ja schon ziemlich abgedreht, mit beiden noch viel abgedrehter. Aber mit beiden gleichzeitig, sprengte immer noch meine Vorstellungskraft. Aber ich hatte es getan, und noch viel spannender: Ich hatte es bis in die letzte Faser meines Körpers genossen. Fühlte ich mich deshalb schuldig? Nicht das kleinste bißchen! Ich schob die beiden Hälften meines Kimonos ganz zur Seite und klappte meine Knie noch weiter auswärts. Ich blinzelte vorsichtig, und durch den Vorhang meiner Wimpern hindurch sah ich die geilen Blicke meiner Söhne. Das muß der Moment gewesen sein, an dem ich wohl eingenickt bin.
Ich wurde wach, als etwas Nasses in mein Gesicht tropfte, und ein wegwischen nur noch mehr Tropfen hervorzauberte. Verblüfft riß ich die Augen auf, und sah meine Kinder, wie sie die Gartenmöbel vor dem aufkommenden Regen in Sicherheit brachten.
"Ihr seit mir ja vielleicht Helden", meckerte ich sofort los. "Bringt die blöden Stühle in Sicherheit, ...