1. Die Macht des Blutes 11v23


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... und laßt eure arme Mutter im Regen liegen!"
    
    Fabian trat an mich heran und kniete sich neben mir auf den Boden. Mit einem breiten Grinsen schob er seine Hand zwischen meine immer noch gespreizten Schenkel, und ohne etwas dafür tun zu müssen, glitten zwei Finger in meine Süße.
    
    "Oha! Da hat aber jemand aufregend geträumt", lächelte er und leckte sich genüßlich die verschleimten Finger ab. Dann gab er meinem nackten Busen einen Klaps und meinte: "Na komm, Mama. Ich bring dich rein."
    
    "Das kann ich selber", grinste ich ihn süffisant an, ließ mich aber trotzdem von ihm in die Höhe ziehen. Als ich neben ihm stand, legte ich für einen Sekundenbruchteil meine Hand auf seine Beule. "Danke, du süßer kleiner Arschficker!"
    
    SCHRECKSEKUNDE . . .
    
    WAS UM HIMMELS WILLEN HATTE ICH DA GERADE EBEN GESAGT?
    
    Draußen klatschte der Regen an die Scheiben und meine Söhne saßen bedröppelt auf dem Sofa. Eigentlich wollten sie mit mir in den neuen Rosengarten gehen, der heute feierlich eröffnet werden sollte, aber bei dem Regen fiel das wohl aus. Ich versuchte sie aufzumuntern, indem ich mich zwischen sie drängte und mich auf das Sofa plumpsen ließ. Sofort legte ich ein Bein über Patricks, das andere über Fabians Oberschenkel.
    
    "Wo ist eigentlich eure Schwester?", fragte ich und amüsierte mich über ihre verblüfften Gesichter.
    
    Spielerisch wedelte ich mit meinem Kimono und ärgerte mich über mein Bäuchlein, das in der Position, in der ich saß, nicht zu übersehen war.
    
    Patrick fand als ...
    ... erster seine Sprache wieder. "Chantal ist oben und macht die Betten."
    
    "Das ist lieb", stellte ich fest und betrachtete intensiv meine Brüste.
    
    "Ähm, ja", hüstelte Fabian und sah mich an. "Erinnerst du dich noch an die Gummilaken, die wir mal zusammen gekauft haben?"
    
    Natürlich erinnerte ich mich daran. Eigentlich waren sie für das Bett meines kranken Mannes gedacht, aber dazu kam es dann doch nicht mehr.
    
    "Chantal meinte, wir sollten sie lieber in dein und ihr Bett legen. Weil ... Weil ... "
    
    "Ist schon gut", unterbrach ich meinen Sohn in seiner Hilflosigkeit. "Ich finde, das ist eine gute Idee."
    
    "Wirklich?"
    
    "Ja wirklich."
    
    In diesem Moment tänzelte Chantal die Treppe herunter und kam auf uns zu. "So. Fertig." Sie kniete sich vor mich auf den Teppich und schaute interessiert auf meine nackte Frucht. Als sie in die verlegenen Gesichter ihrer Brüder schaute, schien sie die Peinlichkeit zu spüren, die für einen Moment in der Luft lag. "Bist du böse?", fragte sie mich leise.
    
    "Nein. Überhaupt nicht. Das war eine wirklich gute Idee von euch."
    
    Ich hörte ein vielstimmiges Aufatmen und klatschte mit beiden Händen auf die Schenkel meiner Söhne. "Was ist denn jetzt? Es ist Muttertag, und ich will unterhalten werden!"
    
    Nach einigem hin und her einigten wir uns auf eine Runde Scrabble.
    
    Normalerweise spielte ich natürlich angezogen mit meinen Kindern, und gewann. Daß ich diesmal verlor, lag wohl daran, daß andauernd mein Kimono aufklaffte und meine Brüste im ...
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