1. Die Macht des Blutes 11v23


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Freien hingen. Das wiederum konnte aber nicht mit dem Alkohol zusammenhängen, denn das erste Glas stand noch unberührt vor mir. Ich erinnere mich noch, daß ich mich mehrfach gefragt habe, was denn wohl mit mir los sei. War ich auf Drogen? Hatten die Kinder mir etwa heimlich etwas gegeben? Nie und nimmer, beantwortete ich meine Frage selbst. Aber was war dann um Himmels Willen mit mir los?
    
    Die Antwort kam, ebenso nüchtern wie treffend, aus dem Mund meiner Tochter.
    
    "Whow, Mama. So spitz habe ich dich aber noch nie gesehen!"
    
    Das saß!
    
    "Wollen wir uns nicht langsam anziehen?", fragte Patrick.
    
    Fabian schaute auf die Uhr und nickte. "Ja, das sollten wir."
    
    Ich schaute die beiden neugierig an und trank einen Schluck aus meinem inzwischen zweiten Glas. "Was habt ihr denn noch vor?"
    
    "Wir haben uns überlegt, dich zum Essen auszuführen. So richtig schick und mit allem drum und dran", sagte meine Tochter, und räumte gleichzeitig das Brett und die Spielsteine zusammen.
    
    Ich schaute in die Runde und sah die fragenden Gesichter meiner Kinder.
    
    "Seit ihr mir sehr böse, wenn ich viel lieber hier mit euch alleine sein will?"
    
    Einstimmiges Kopfschütteln.
    
    "Das ist schön", sagte ich schnell, denn ich wollte mir nicht das Heft aus den Händen gleiten lassen. "Wir könnten uns Pizza bestellen, und uns einen schönen Abend machen."
    
    Wieder nickten meine Kinder, und es schien ihnen sogar Recht zu sein. Chantal ging in die Küche, wo die Speisekarte am Kühlschrank hing, ...
    ... und Fabian füllte mein Glas. Unsere Blicke trafen sich, und ich sah sehr wohl, wie er mir zuzwinkerte.
    
    Als der Pizzabote an der Tür läutete, sprangen meine Söhne auf und liefen zur Tür. Chantal rutschte näher an mich heran und legte ihren Arm um mich.
    
    "War das wirklich in Ordnung? Das mit den Gummilaken?"
    
    Ich küßte meine Tochter auf die Wange und antwortete ihr wahrheitsgemäß: "Das war eine sehr gute Idee von dir. Ehrlich!"
    
    Chantal druckste ein bißchen herum, dann endlich traute sie sich.
    
    "War das bei dir schon immer so? Du weißt schon, was ich meine."
    
    "Nein. Das ist mir zum ersten Mal bei deinem Vater passiert. Ich weiß noch, wie ich mich zu Tode beschämt unter der Bettdecke verkrochen habe, und nie mehr auftauchen wollte. Aber dein Vater war ganz aus dem Häuschen vor Freude, und als ich ihm gestand, daß mir das zuvor noch nie passiert sei, war er so stolz."
    
    Meine Tochter schaute nachdenklich, als ob sie ihre nächste Frage erst formulieren müsse:
    
    "Ich hab's ja voll abgekriegt ... Heute Morgen ... Es ist kein Pipi gewesen. Nicht wahr?"
    
    "Es ist nicht immer Pipi", korrigierte ich meine Tochter. "Ich habe mich darüber mal mit meiner Frauenärztin unterhalten, und die meinte, ich solle mir darüber keine Gedanken machen. Es würde halt auch Frauen geben, die 'abspritzen'."
    
    "Geil!", stöhnte meine Tochter. "Das will ich auch können."
    
    Ich streichelte meiner Tochter über die Haare.
    
    "Ach Liebes. Ich habe mir das auch nicht ausgesucht. Und ich weiß auch ...
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