1. Die Macht des Blutes 11v23


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... nicht, ob ich darauf wirklich stolz sein soll. Manchmal ist es einfach nur peinlich."
    
    "Ich würde es trotzdem auch gerne können", meinte Chantal traurig und patzig zugleicht.
    
    "Bei mir hat es auch viele Jahre gedauert, bis es das erste Mal passiert ist. Vielleicht ist das bei dir auch so?"
    
    "Hoffentlich!", stöhnte meine Tochter, und ich spürte ihren sehnlichen Wunsch, es mir gleichzutun. Aber dabei konnte ich ihr nun wirklich nicht helfen.
    
    "Kommt ihr?", rief Patrick zu uns herüber.
    
    Die Jungs hatten inzwischen die Pizzen auf die großen Pizzateller gelegt und meine Ente mit Ananas lag ebenfalls fein arrangiert auf einen extra Teller.
    
    Fabian goß mein Glas wieder voll und ich fragte ihn: "Willst du mich vielleicht betrunken machen?"
    
    "Ach Mama. Ich glaube, du bist sowieso schon geil genug!"
    
    Ich schaute meinen Sohn entgeistert an, behielt aber meine Antwort wohlweißlich für mich.
    
    Meine Ente war vorzüglich, und auch meine Kinder waren mit ihren Pizzen sehr zufrieden. Wie immer hatten sie verschiedene Sorten bestellt, und weil jetzt jeder glaubte, die vom anderen wäre noch einen Tick schmackhafter, begann das lustige: 'ich klau mir mal eben ein Stückchen' Spiel. Ich amüsierte mich wie jedes Mal aufs Neue, und fragte mich insgeheim, wann sie dieses Spiel wohl endlich überdrüssig wurden.
    
    Viel zu früh war es dunkel geworden. Das Donnergrollen brach sich an den großen Fensterscheiben, und jeder Blitz ließ für Sekundenbruchteile die Bäume und Sträucher im Garten ...
    ... als gespenstisch bizarre Gestalten erscheinen. Mir war nicht wohl in meiner Haut. Gewitter waren mir nicht geheuer und machten mir immer noch Angst.
    
    Die Jungs köpften ihr zweites oder drittes Bier, und meine Tochter hatte sich mir angeschlossen, und die zweite Weinflasche neigte sich allmählich dem Ende zu. Fabian spendierte eine Runde Zigaretten, und konnte trotzdem seine Finger nicht bei sich behalten. Ich lauschte mit geschlossenen Augen der Musik. Patrick hatte auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin zähneknirschend meine zur Zeit Lieblings-Klassik-CD aufgelegt: Romanze für Violine und Orchester von Beethoven. Wenn schon Muttertag, dann richtig, dachte ich beschwingt, und zuckte kurz zusammen, als Fabian meine Perle berührte.
    
    Die Kinder hatten mich in Chantals Zimmer geführt, und so auf das Bett drapiert, daß mein Po gerade eben noch die Bettkante berührte, und meine Füße flach auf dem Boden standen. Fabian fand 'ganz zufällig' ein Stück feuerrotes Nylonseil, schlang es um meine Handgelenke, und befestigte das andere Ende am Kopfteil. Die Fesselung war lächerlich lose, wie ich erleichtert feststellte. Ich mußte sogar aufpassen, daß meine Hände nicht aus der Schlinge rutschten. Aber es erfüllte seinen Zweck, und in mir wuchs das wohlige Gefühl von Ausgeliefertsein. Mein letztes Glas war eindeutig zu viel des Guten gewesen, und wenn mich meine Kinder nicht auf Trab gehalten hätten, ich wäre wohl auf der Stelle eingeschlafen.
    
    Meine Kinder knieten auf dem Boden vor dem ...
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