1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... lag eine Spannung in der Luft: Die Formalien waren erfüllt: Sie war ihre „Schulden" bei ihm los, er hatte sein Geld wieder. Objektiv gesehen, hätte man sich mit einem „Auf Wiedersehen!" trennen können und alles hätte „seine Ordnung„ gehabt. Aber das wollten beide nicht. Und so überlegte jeder, wie er unter Wahrung seines Gesichtes die Beziehung auf unverfängliche Art und Weise weiter in Richtung Affäre führen konnte, was ja beide auch wollten.
    
    „Ich habe eben gesehen," Gerda deutete auf den Monitor, „was Sie alles machen, Herr Doktor. Das ist ja hochinteressant. Können wir darüber einmal reden?" Das war die lösende Idee Gerdas.
    
    „Aber gern, gnädige Frau. Bitte, kommen Sie in mein Sprechzimmer, dann unterhalten wir uns über alles, was Sie da wissen möchten."
    
    Er machte eine einladende Handbewegung in Richtung Sprechzimmer, trat neben die geöffnete Tür und ließ ihr den Vortritt. Als sie an ihm vorbei ging, berührte er kurz und kaum fühlbar ihren Rücken in Höhe der Schulterblätter. Gerda
    
    durchfuhr es wohlig.
    
    Diese zwar distanzierte aber keineswegs abweisende Höflichkeit, verbunden mir einer warmherzigen Ausstrahlung beeindruckte Gerda. Das war Geschliffenheit. Sie spürte die elegante Zielstrebigkeit seines Verhaltens, das die Grenze der vorläufig noch Erlaubten abfühlte und bis genau zu dieser Grenze gehen wollte, in der Absicht und der Gewissheit, daß sich diese Grenze schon noch verschieben ließ und eines Tages völlig fallen würde. Gerda gefiel dieses ...
    ... Spiel.
    
    "Bitte, nehmen Sie Platz! - Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?"
    
    *Aha!*, dachte sie erwartungsvoll *Jetzt will er mich beschwipst machen und dann flach legen. Zwar ein bisschen schnell -- aber warum nicht?* und sagte :"Danke ja."
    
    Sie setzte sich und schhlug die Beine über einander. Der Rock rutschte bis zum halben Oberschenkel und Gerda zog den Saum wieder eine Stück herunter.
    
    *Schade!*, dachte er, *Von diesen hübschen Beinchen könnte sie ruhig ein bißchen mehr zeigen. Aber besser so als in Hosen.*
    
    „"La Vita". Das ist ein ganz hervorragender alkoholfreier und auch preiswerter Vitaminextrakt, den ich seit Jahren
    
    täglich nehme."
    
    „Damit sind wir ja schon bei einem Thema.", antwortete sie. „In dem eben gesehenen Film sprechen Sie ja von naturgemäßer Ernährung."
    
    „Sie haben den Film leider nicht ganz gesehen. Es geht nicht nur um Ernährung, sondern im weiteren Verlauf auch um naturgemäße Lebensführung -- in allen Bereichen unseres menschlichen Daseins: Körper, Geist, Seele."
    
    Er holte zwei Gläser, die „La Vita" -- Flasche und zur Verdünnung des Konzentrates eine Karaffe mit alkalisiertem, in seiner Praxis hergestelltem Wasser.
    
    Die Art seiner elastichen Bewegungen beeindruckten Gerda, die Weise, in der er mit der Flasche und den Gläsern hantierte - alles körperlicher Ausdruck einer starken Persönlichkeit.
    
    „Prost! Man kann auch ohne Alkohol gut leben. Vielleicht sogar besser als mit."
    
    Dann setzte er sich hinter den Schreibtisch,
    
    Nun sprachen sie ...
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